Davos - Lugano 1:2 n.P.Luganos Sieg mit nur einem ausländischen Spieler
SDA
30.1.2018 - 22:44
In einem ausgeglichenen Spiel zwischen Davos und Lugano setzen sich die Tessiner mit 2:1 nach Penaltyschiessen durch. Beim HCD schiesst erneut Enzo Corvi den einzigen Treffer.
Seit er von Nationaltrainer Patrick Fischer für die Olympischen Spiele in Pyeongchang aufgeboten worden ist, läuft es Enzo Corvi noch besser als zuvor schon. Nachdem er am Samstag in Lausanne den Siegtreffer zum 5:4 nach Verlängerung und am Sonntag beim 2:1 gegen die ZSC Lions beide Treffer erzielt hatte, schoss er auch gegen Lugano das einzige Tor für den HCD.
Doch anders als in den letzten beiden Partien reichte Corvis Tor, erzielt im Powerplay zum 1:1 (38.), diesmal nur zu einem Punkt. Lugano, das in der 12. Minute durch Alessio Bertaggia in Führung gegangen war, sicherte sich den Zusatzpunkt dank der erfolgreichen Penalty-Versuche von Damien Brunner und Luca Fazzini - beides Stürmer notabene, die den Sprung ins Olympia-Kader nicht geschafft haben.
Zuvor war Davos dem Sieg näher gestanden. Ein Treffer von Félicien Du Bois in der 57. Minute wurde wegen einer Torhüterbehinderung (zurecht) aberkannt. In der Verlängerung scheiterte Magnus Nygren zudem am Pfosten.
Lugano, das sich in Davos den Platz in den Playoffs auch rechnerisch sicherte, war nur mit einem Ausländer angetreten. Nach Linus Klasen und Jani Lajunen mussten im Vergleich zum letzten Spiel in Freiburg auch Emerson Etem und Bobby Sanguinetti verletzt passen.
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