Auch die vierte Austragung der Champions Hockey League seit dem Re-Launch vor vier Jahren wird ein Team aus dem hohen Norden gewinnen. Die Växjö Lakers aus Schweden und Jyväskylä aus Finnland qualifizierten sich für den Final vom 6. Februar.
Ausgebremst wurden in den Halbfinals die tschechischen Vertreter. Ocelari Trinec holte gegen Jyväskylä zwar das 2:4 aus dem Hinspiel auf (trotz eines 1:2-Rückstands bis zur 26. Minute), brachte aber während der zehnminütigen Verlängerung trotz Chancenplus kein Goal zu Stande und verlor das Penaltyschiessen mit 0:2. Jarkko Immonen (35), von 2015 bis 2017 beim EV Zug unter Vertrag, reüssierte als erster im Penaltyschiessen.
Der zweite tschechische Halbfinalist, Bili Tygri Liberec, blieb bei den Växjö Lakers nach einem 1:1 im Hinspiel mit 1:6 chancenlos. Växjö (SC Bern) und Liberec (ZSC Lions) hatten in den Viertelfinals die letzten Schweizer Vertreter eliminiert.
Die Klubs aus Tschechien warten seit 1977 (Sokol Kladno) auf einen Europacupsieg.
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