Swiss Ice Hockey hat gegen den Lausanne HC ein Verfahren eröffnet, weil es nach dem 5:2-Sieg der Waadtländer am Sonntag bei Ambri-Piotta zu massiven Fan-Ausschreitungen gekommen war.
Jegliche gewalttätige Aktionen in und um die Stadien werden von Swiss Ice Hockey aufs Schärfste verurteilt. Es gelte bei Gewalt gegenüber Personen und Sachen eine konsequente Nulltoleranz.
Lausanne erklärte in einer Stellungnahme, dass das Verhalten einiger Personen "völlig unangemessen" gewesen sei und sich der Verein von diesen Anhängern distanziere. Lausanne werde bei der Identifizierung und Bestrafung der Schuldigen im Rahmen der Möglichkeiten volle Unterstützung leisten.
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