An einem Samstag, an dem sie nicht im Einsatz stehen, werden die Young Boys zum 2. Mal in Folge und zum 13. Mal in ihrer Geschichte Schweizer Meister.
Die Entscheidung fiel, weil Basel im St.-Jakob-Park gegen die Grasshoppers nur zu einem 0:0 kam.
Noch bevor sie am Sonntag im Letzigrund gegen den FC Zürich ihr Spiel der 29. Runde austragen, können die Young Boys in der Tabelle nicht mehr eingeholt werden. Sie erringen den Meistertitel also sieben Runden vor Schluss. Derart früh stand in der vor 16 Jahren eingeführten Super League nur der FC Basel als Meister fest, und zwar am Ende der Saison 2016/17.
Die Interviews mit Meistercoach Seoane und Steve von Bergen im Video:
Die Young Boys hatten ihren letztjährigen Meistertitel mit einer phänomenalen Leistung in der Rückrunde errungen. In dieser Saison waren die Darbietungen der Berner unter Trainer Gerardo Seoane sowohl im Herbst als auch im Frühling phänomenal. Ihre restlichen acht Spiele können sie noch dafür verwenden, die verschiedensten Rekorde zu brechen, die zur Mehrheit vom FC Basel gehalten werden.
In den ersten 28 Runden errangen die Berner 24 Siege. Die einzige Niederlage war ein 2:3 daheim gegen Luzern.
Das ständige Bild der laufenden Saison: YB jubelt.
Bild: Keystone
Ein Selfie für alle in Gelbschwarz
Bild: Keystone
Gerardo Seoane hat einen grossen Anteil am neuerlichen Triumph der Young Boys
Bild: Keystone
Guillaume Hoarau (rechts) geht mit seinen Toren allen voran
Bild: Keystone
Captain Steve von Bergen kann mit dem besten Gefühl in den Ruhestand gehen
Bild: Keystone
Abklatschen! Guillaume Hoarau und Thorsten Schick
Bild: Keystone
Das Publikum in Bern war für YB der zwölfte Mann
Bild: Keystone
Das ständige Bild der laufenden Saison: YB jubelt.
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Ein Selfie für alle in Gelbschwarz
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Gerardo Seoane hat einen grossen Anteil am neuerlichen Triumph der Young Boys
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Guillaume Hoarau (rechts) geht mit seinen Toren allen voran
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Captain Steve von Bergen kann mit dem besten Gefühl in den Ruhestand gehen
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Abklatschen! Guillaume Hoarau und Thorsten Schick
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Das Publikum in Bern war für YB der zwölfte Mann
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sda / Teleclub
