Es sind hektische Zeiten für Cabral und den FC Basel.
Bild: KEYSTONE
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Bernhard Burgener (links) und sein Vorgänger Bernhard Heusler bei der Stabsübergabe am 9. Juni 2017.
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Stark in der Champions League, Probleme in der Meisterschaft: Der FC Basel unter Trainer Raphael Wicky.
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Erste Risse bei der neuen Führung: Jean-Paul Brigger bleibt als CEO nicht mal ein Jahr.
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Einige Highlights, aber auch viele Tiefpunkte: Der FC Basel unter Marcel Koller.
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Sportdirektor Marco Streller wirft im Sommer 2019 das Handtuch.
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Kauft ein Aktienpaket beim FC Basel und strebt nach mehr: Ex-Spieler David Degen.
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Die FCB-Fans wehren sich mit massiven Protesten gegen Präsident Bernhard Burgener.
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Bernhard Burgener will mit Ciriaco Sforza (hinten) zum Erfolg zurück, doch dieser Plan geht schief.
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Beim dritten Anlauf hat es Patrick Rahmen doch noch auf die Trainerbank des FCB geschafft.
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Stehen permanent in der Kritik: Präsident Bernhard Burgener (links) und sein CEO Roland Heri.
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Es sind hektische Zeiten für Cabral und den FC Basel.
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Bernhard Burgener (links) und sein Vorgänger Bernhard Heusler bei der Stabsübergabe am 9. Juni 2017.
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Stark in der Champions League, Probleme in der Meisterschaft: Der FC Basel unter Trainer Raphael Wicky.
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Erste Risse bei der neuen Führung: Jean-Paul Brigger bleibt als CEO nicht mal ein Jahr.
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Einige Highlights, aber auch viele Tiefpunkte: Der FC Basel unter Marcel Koller.
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Sportdirektor Marco Streller wirft im Sommer 2019 das Handtuch.
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Kauft ein Aktienpaket beim FC Basel und strebt nach mehr: Ex-Spieler David Degen.
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Die FCB-Fans wehren sich mit massiven Protesten gegen Präsident Bernhard Burgener.
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Bernhard Burgener will mit Ciriaco Sforza (hinten) zum Erfolg zurück, doch dieser Plan geht schief.
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Beim dritten Anlauf hat es Patrick Rahmen doch noch auf die Trainerbank des FCB geschafft.
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Stehen permanent in der Kritik: Präsident Bernhard Burgener (links) und sein CEO Roland Heri.
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Nur wenige Stunden vor dem ersten Termin vor dem Zivilgericht Basel verkündet der FC Basel, dass sich Bernhard Burgener und David Degen über die Besitzerverhältnisse beim FCB einigen konnten.
In einer Mitteilung schreibt der FCB auf seiner Webseite: «Bernhard Burgener und David Degen haben sich nach zahlreichen konstruktiven Gesprächen heute zum Wohl des FC Basel 1893 über die Besitzverhältnisse an der FC Basel Holding AG geeinigt.» Die Differenzen bezüglich der Übertragung der Aktien seien ausgeräumt, die Parteien hätten sich aussergerichtlich einigen können.
Somit fällt der Prozessauftakt am Dienstag in der Messe Basel definitiv ins Wasser. Stattdessen will der FC Basel die erzielte Einigung um 15 Uhr an einer Pressekonferenz bekannt geben: «Die Parteien werden morgen Dienstag um 15.00 Uhr an einer Medienkonferenz des FC Basel 1893 im St. Jakob-Park gemeinsam über die Zukunft informieren.»
Wie die angedachte Lösung aussieht, ist derzeit völlig unklar. Allerdings gilt die Variante, in der sich Burgener als Mehrheitsaktionär zurückzieht, gemäss dem «Blick» als die wahrscheinlichste.
Darum geht es
- Klubbesitzer Bernhard Burgener und Minderheitsaktionär David Degen lieferten sich monatelang einen Machtkampf beim FC Basel.
- Degen besitzt ein Vorkaufsrecht für die Anteile von Burgener, welcher diese aber lieber einer Drittpartei verkaufen will: Der Basel Dream & Visions AG, wo neben Burgener auch die britische Investmentgesellschaft Centricus im Boot sitzt.
- Mit einer superprovisorischen Verfügung konnte Degen Ende März Burgeners Pläne kurzfristig durchkreuzen. Die Ultras der Muttenzerkurve stehen hinter Degen, in den vergangenen Monaten fanden fast wöchentlich Protestaktionen gegen die aktuelle Klubführung um Burgener statt.
- Am Montag geben die Bebbi bekannt, dass man sich nun doch noch einigen konnte. Der für Dienstag geplante Gerichtstermin wurde abgesagt. Stattdessen wird der Klub am Dienstag um 15 Uhr über die neuen Besitzverhältnisse beim FCB informieren.
