Der FC Zürich verzichtet entgegen der ersten Ankündigung auf einen Rekurs gegen die Sperre von Trainer Ludovic Magnin.
Man erachte die Sanktion von drei Spielen als unverhältnismässig, wolle sich aber voll auf die verbleibenden fünf Super-League-Partien fokussieren, teilte der Klub mit.
Magnin hatte beim 1:3 im Cup-Halbfinal gegen Basel nach Spielschluss Schiedsrichter Stephan Klossner mehrfach lautstark als Betrüger beschimpft und war dafür ensprechend sanktioniert worden. Die erste Sperre sass er am Sonntag beim 1:0-Heimsieg gegen Sion ab.
Auch gegen Basel und Xamax wird Magnins Assistent René van Eck das Coaching an der Seitenlinie übernehmen.