Der Aufwärtstrend des FC Zürich setzt sich in der 7. Runde der Super League fort. Gegen den noch sieglosen FC Luzern gewinnen die Zürcher dank zwei Penaltytoren 2:0. Massimo Rizzo bleibt deshalb bis mindestens zur Winterpause Trainer des FCZ.
Damit blieben die Zürcher auch im dritten Spiel unter Trainer Massimo Rizzo ohne Makel. Für Fabio Celestinis FC Luzern setzte es nach dem frühen Platzverweis gegen Innenverteidiger Lucas Alves (22.) derweil die zweite Niederlage in Folge ab. Mit zwei Punkten aus sechs Spielen finden sich die Zentralschweizer damit am Ende der Tabelle wieder.
Nach der Partie bestätigte FCZ-Präsident Ancillo Canepa gegenüber «blue Sport», die Zusammenarbeit mit Trainer Massimo Rizzo bis mindestens zur Winterpause fortzusetzen.
Lausanne verliert letztes Spiel auf der Pontaise
Ein Penaltytor führte auch die Entscheidung im letzten Super-League-Spiel von Lausanne-Sport auf der Pontaise herbei. Der FC Lugano vermieste den Waadtländern, die fortan im Stade de la Tuilière spielen werden, mit 0:1 die Abschiedsvorstellung. Mijat Maric sorgte mit seinem verwandelten Foulpenalty dafür, dass die Tessiner neben den Young Boys das letzte ungeschlagene Team der höchsten Schweizer Spielklasse sind.