Es gibt verschiedene Varianten, seine Fans auf den sozialen Medien zu unterhalten. Der FC Zürich hat sich eine besondere Stayathome-Challenge ausgedacht: Welcher Klub hat die lustigsten Namen im Team?
Die Spieler der Raiffeisen Super League müssen sich zurzeit zu Hause fit halten. Einige Klubs zeigen deswegen über ihre sozialen Medien, wie ihre Athleten trainieren. Ob auf dem Laufband, auf dem Velo, mit dem Terraband oder auf der Yoga-Matte – es gibt genug Übungen, um seinen Körper auch als Spitzensportler zuhause in Form zu halten.
Der Spass darf aber natürlich auch bei den Klubs in dieser schwierigen Zeit nicht fehlen. Während viele auf Instagram alte Kinderfotos von sich zeigen oder sonst bei einer kursierenden Stayathome-Challenge mitmachen, hat sich der FC Zürich eine besondere Aufgabe über Twitter ausgedacht.
Der Zürcher Stadtklub präsentiert seine #StayAtHomeFussballer und ändert die Namen seiner Spieler auf eine witzige Art und Weise ab – passend zur momentanen Situation.
FC Zürich lanciert die Challenge
Ob Stubenhocker, Puzzi oder Cömerniduse: Basel geht mit einer Top-Mannschaft ins Rennen
Servette reagiert auf französisch
YB präsentiert seine «StayAtHome»-Startelf wie gewohnt mit einer Grafik
Einen Haken hat diese Challenge leider: YB, Basel und Servette haben keine weiteren Klubs nominiert, wie das normalerweise bei diesen Social-Media-Spielen der Fall ist. Deswegen endet die Kette nach nur vier Klubs.
Einblick in das Homeoffice-Training vom FC Zürich
Um die Fans auf dem Laufenden zu halten, gibt der FC Zürich regelmässig einen Einblick, wie sich die Spieler zu Hause fit halten.
YB hat eine eigene Challenge
Die Spieler vom BSC Young Boys nominieren sich jeweils gegenseitig und denken sich immer wieder eine neue Challenge aus. Beispielsweise hat sich Saidy Janko für Basketball entschieden und dabei gemerkt, dass seine Stärken definitiv wo anders liegen.