Die Kroaten treten am Montag mit breiter Brust zum Achtelfinal gegen Japan an. Ausgang der Partie? Ungewiss. So sicher wie das Amen in der Kirche ist nur, dass eine Zuschauerin wieder Blicke auf sich ziehen wird.
Die ehemalige Miss Kroatien, Ivana Knöll, bevorzugt eine luftige Garderobe. In Katar steht sie damit ziemlich alleine da, denn eigentlich wurde den Fans vor WM-Beginn nahegelegt, in der Öffentlichkeit stets Schultern und Beine bedeckt zu halten. Die meisten Fans halten sich auch daran. Knöll gehört nicht dazu.
Und ganz offensichtlich zieht sie mit ihrem Outfit auch die Blicke vieler Katarer auf sich. Bilder gingen um die Welt, die zeigen, wie Fans ihre Handys zücken und Fotos von ihr schiessen. Knöll selbst teilte die Bikini-Fan-Bilder später auf ihrem Instagram-Account, wo sie sich über ihre stetig wachsende Followerschaft freut und sich herzlich bedankt: «Ich liebe euch alle.»
Aber jetzt kommt der Hammer. Die Liebe ist gar nicht immer gegenseitig, zumindest wenn man dem Unternehmer Mohammed Hassan Al-Jefairi glauben darf. Er stellt auf Twitter klar: «Sie haben nur fotografiert, weil es ihnen nicht gefällt.» Das könne jeder lokale Katarer bestätigen. Gute Begründung, das kann man dann wohl so stehen lassen.