Als Dank Als Dank: Guardiola überrascht 114 Anhänger per Briefpost

lbe

14.11.2019

Bedankt sich in einem Brief für die Unterstützung der Fans: Pep Guardiola. 
Bedankt sich in einem Brief für die Unterstützung der Fans: Pep Guardiola. 
Bild: Keystone

114 Fans von Manchester City nehmen die beschwerliche Reise in die Ukraine auf sich, um ihr Team in der Champions League gegen Donezk zu unterstützen. Nun erhalten sie Post von Pep Guardiola höchstpersönlich.

Zum Auftakt der diesjährigen Champions-League-Kampagne steht für Manchester City am 18. September, einem Mittwochabend, das Auswärtsspiel in der Ukraine bei Shakhtar Donezk an. Mehr als 100 treue Anhänger der Citizens machen die beschwerliche Reise mit – und werden doppelt belohnt.

Zum einen gewinnen ihre Lieblinge das Auswärtsspiel damals souverän mit 3:0 und starten optimal in die neue Kampagne. Das dürfte die Rückreise versüsst haben. Zum anderen werden die 114 Fans als Dank für die unglaubliche Unterstützung in den vergangenen Tagen per Briefpost überrascht.

«Wir sind nichts ohne Fans»

In einem offiziellen Schreiben des Premier-League-Klubs bedankt sich Trainer Pep Guardiola höchstpersönlich für die Unterstützung: «Am Mittwoch, dem 18. September 2019, hast Du, gemeinsam mit 113 leidenschaftlichen Fans, die lange Reise auf Dich genommen, um uns bei Shakhtar Donezk in der Ukraine spielen zu sehen, und ich würde gern die Gelegenheit nutzen, um zu sagen: Vielen Dank!»

Ausserdem macht Guardiola klar, welch hohe Bedeutung er der Fan-Unterstützung beimisst: «Deine Unterstützung in Spielen wie diesen zu bekommen, bedeutet wirklich sehr viel, und wie ich immer sage, wir sind nichts ohne unsere Fans.» Deshalb sind die Anhänger für das Rückspiel gegen Donezk eingeladen – als VIP-Gäste.

Das bedeutet: Ein festliches Menü, Sitzplätze hinter den Trainerbänken und einen ausgezeichneten Blick auf den Spielertunnel durch einen gläsernen Bereich. Im Normalfall bezahlt man dafür teilweise über 1000 Euro. Die Partie geht am 26. November (live auf Teleclub) über die Bühne.

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