Weltweit wurden im Januar 1,15 Milliarden Dollar auf dem Transfermarkt ausgegeben. Die englischen (298,2 Mio. Dollar) und deutschen Vereine (206,1 Mio. Dollar) geben mit Abstand am meisten Geld aus.
Wie aus einem Bericht der FIFA hervorgeht, verpflichteten die Klubs aus den europäischen Top-5-Ligen England, Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich Spieler für insgesamt 824,6 Millionen Dollar. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Zunahme von 27,6 Prozent. Der Höchstwert vom Januar 2018 (1,018 Milliarden Dollar) wurde allerdings deutlich verfehlt.
Der teuerste Spieler in diesem Transferfenster war laut «transfermarkt.de» der 25-jährige Portugiese Bruno Fernandes, den Manchester United für 55 Millionen Euro von Sporting Lissabon erwarb.