Gianluigi Buffon (Italien): Der 40-Jährige ist eine Legende und mit Juventus Turin steht er im Viertelfinal der Champions League. Doch weil Italien erstmals seit 60 Jahren eine WM-Endrunde verpasst, wird man den Hexer in Russland nicht sehen.
Giorgio Chiellini (Italien): Gleiches gilt für Buffons Klubkollege. Der 33-Jährige ist ein sicherer Wert in der Abwehr. Das einzig Gute: Er wird in diesem Sommer sicherlich nicht von Uru-Star Suarez gebissen.
Leonardo Bonucci (Italien): Ja, wir haben noch einen weiteren Italiener ins Team der besten «NIcht-WM-Teilnehmer» aufgenommen. Seit dieser Saison spielt der 30-Jährige für die AC Milan. Sein Marktwert liegt bei 35 Millionen Euro.
David Alaba (Österreich): Der 25-Jährige Linksverteidiger, in der Nati auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt, ist mit Österreich in der Quali kläglich gescheitert. Bei Bayern München ist er aber eine feste Grösse.
Arjen Robben (Holland): Von der rechten Seite in die Mitte stechen und dann den Ball mit seinem starken linken Fuss ins weite Eck zirkeln, das macht keiner besser als Robben. Auch werden wir uns nicht über die Schwalben des Bayern-Legionärs ärgern können.
Arturo Vidal (Chile): Die Chilenen haben in den letzten Jahren hervorragenden Fussball gespielt. Am Confed Cup, der WM-Generalprobe stand Chile im Final und verlor 0:1 gegen Deutschland. An der WM hätten sie zu den Geheimfavoriten gehört, doch Chile hat die Quali vermasselt. Mit Vidal verpasst ein weiterer Bayern-Star die WM.
Marek Hamsik (Slowakei): Der 30-Jährige mit der feschen Frisur ist Napoli immer noch im Meisterrennen. Mit der Slowakei hat er die WM verpasst.
Alesix Sanchez (Chile): Seit seinem Wechsel zu Manchester United läuft es ihm nicht wunschgemäss. Doch den 70-Millionen-Mann hätten wir in diesem Sommer gerne gesehen, denn er ist nicht nur ein Kämpfer sondern auch ein Fussball-Ästhet.
Gareth Bale (Wales): An der EM hat Bale Wales ins Halbfinale geführt, dort scheiterte man am späteren Turniersieger Portugal. Die WM-Quali beendete das Team hinter Serbien und Irland dann aber nur im 3. Rang. Kleiner Trost: Mit Real Madrid ist er immer noch in der Champions League vertreten.
Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina): Auch der AS-Roma-Goalgetter gehört zu jenen Top-Shots, die in der Champions League noch vertreten sind. Die WM muss der 32-Jährige aber vor dem TV verfolgen.
Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun): Noch nie hat sich Gabun für eine WM qualifiziert und auch diesmal war man meilenweit davon entfernt. Von sechs Partien hat die Aubameyang-Truppe nur eines gewonnen. Wahrscheinlich wird eine WM-Teilnahme für den 28-Jährigen immer ein Traum bleiben.
Diese «Weltauswahl» verpasst die WM
Gianluigi Buffon (Italien): Der 40-Jährige ist eine Legende und mit Juventus Turin steht er im Viertelfinal der Champions League. Doch weil Italien erstmals seit 60 Jahren eine WM-Endrunde verpasst, wird man den Hexer in Russland nicht sehen.
Giorgio Chiellini (Italien): Gleiches gilt für Buffons Klubkollege. Der 33-Jährige ist ein sicherer Wert in der Abwehr. Das einzig Gute: Er wird in diesem Sommer sicherlich nicht von Uru-Star Suarez gebissen.
Leonardo Bonucci (Italien): Ja, wir haben noch einen weiteren Italiener ins Team der besten «NIcht-WM-Teilnehmer» aufgenommen. Seit dieser Saison spielt der 30-Jährige für die AC Milan. Sein Marktwert liegt bei 35 Millionen Euro.
David Alaba (Österreich): Der 25-Jährige Linksverteidiger, in der Nati auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt, ist mit Österreich in der Quali kläglich gescheitert. Bei Bayern München ist er aber eine feste Grösse.
Arjen Robben (Holland): Von der rechten Seite in die Mitte stechen und dann den Ball mit seinem starken linken Fuss ins weite Eck zirkeln, das macht keiner besser als Robben. Auch werden wir uns nicht über die Schwalben des Bayern-Legionärs ärgern können.
Arturo Vidal (Chile): Die Chilenen haben in den letzten Jahren hervorragenden Fussball gespielt. Am Confed Cup, der WM-Generalprobe stand Chile im Final und verlor 0:1 gegen Deutschland. An der WM hätten sie zu den Geheimfavoriten gehört, doch Chile hat die Quali vermasselt. Mit Vidal verpasst ein weiterer Bayern-Star die WM.
Marek Hamsik (Slowakei): Der 30-Jährige mit der feschen Frisur ist Napoli immer noch im Meisterrennen. Mit der Slowakei hat er die WM verpasst.
Alesix Sanchez (Chile): Seit seinem Wechsel zu Manchester United läuft es ihm nicht wunschgemäss. Doch den 70-Millionen-Mann hätten wir in diesem Sommer gerne gesehen, denn er ist nicht nur ein Kämpfer sondern auch ein Fussball-Ästhet.
Gareth Bale (Wales): An der EM hat Bale Wales ins Halbfinale geführt, dort scheiterte man am späteren Turniersieger Portugal. Die WM-Quali beendete das Team hinter Serbien und Irland dann aber nur im 3. Rang. Kleiner Trost: Mit Real Madrid ist er immer noch in der Champions League vertreten.
Edin Dzeko (Bosnien-Herzegowina): Auch der AS-Roma-Goalgetter gehört zu jenen Top-Shots, die in der Champions League noch vertreten sind. Die WM muss der 32-Jährige aber vor dem TV verfolgen.
Pierre-Emerick Aubameyang (Gabun): Noch nie hat sich Gabun für eine WM qualifiziert und auch diesmal war man meilenweit davon entfernt. Von sechs Partien hat die Aubameyang-Truppe nur eines gewonnen. Wahrscheinlich wird eine WM-Teilnahme für den 28-Jährigen immer ein Traum bleiben.
Wer denkt, dass er an einer WM automatisch den besten Spielern der Welt beim Kicken zuschauen kann, der irrt. Es folgt eine weltmeisterliche Auswahl an Spielern, die das Turnier vor dem TV verfolgen muss.
Unsere «Top-Flop-11», also die Auswahl an Weltstars, die die WM verpasst, steht. Auch wenn wir harte Entscheidungen treffen mussten, doch das ist das Los eines jeden Nationaltrainers.
So hat es etwa der kürzlich von Manchester United zu Arsenal transferierte Henrikh Mkhitaryan nicht ins Team geschafft. Oder Miralem Pjanic, der mit Bosnien-Herzegowina die WM-Quali verpasste. Naby Keita scheiterte mit Guinea in der Ausscheidung, zeigt aber bei Leipzig herausragende Leistungen und ist ein international heiss begehrter Star.
Auch der Italiener Lorenzo Insigne müsste bei uns auf der Bank vorlieb nehmen, auch wenn der 26-Jährige ein fleissiger Skorer ist. Dortmunds Christian Pulisic, dessen Marktwert laut «transfermarkt.ch» bei 45 Millionen liegt, fällt ebenfalls der starken Konkurrenz zum Opfer.
Welche Spieler hätten Sie in die Startelf der Nicht-WM-Teilnehmer befördert? Gerne laden wir Sie dazu ein, auf unserer Facbeook-Seite Ihre Meinung zu platzieren.
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