Christopher Nkunku war mit einem Tor und einem Assist die prägende Figur beim zweiten Leipziger Pokalsieg.
Bild: IMAGO/Jan Huebner
Für die Eintracht ist der Titeltraum hingegen geplatzt.
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Die Leipziger konnten den Titel im DFB-Pokal erfolgreich verteidigen.
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Frankfurts Philipp Max (vorne) im Kopfballduell mit Leipzigs Christopher Nkunku.
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Leipzigs Timo Werner (r) kommt zum Abschluss, kann die Chance aber nicht verwerten.
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Eintracht-Kapitän Sebastian Rode (r) geht gegen den Leipziger Konrad Laimer ins Tackling.
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Starke Rauchentwicklung sorgte für einen verspäteten Anpfiff der zweiten Halbzeit.
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Dominik Szoboszlai (r) sorgte mit seinem Tor zum 2:0 für den Endstand.
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Christopher Nkunku war mit einem Tor und einem Assist die prägende Figur beim zweiten Leipziger Pokalsieg.
Bild: IMAGO/Jan Huebner
Für die Eintracht ist der Titeltraum hingegen geplatzt.
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Die Leipziger konnten den Titel im DFB-Pokal erfolgreich verteidigen.
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Frankfurts Philipp Max (vorne) im Kopfballduell mit Leipzigs Christopher Nkunku.
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Leipzigs Timo Werner (r) kommt zum Abschluss, kann die Chance aber nicht verwerten.
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Eintracht-Kapitän Sebastian Rode (r) geht gegen den Leipziger Konrad Laimer ins Tackling.
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Starke Rauchentwicklung sorgte für einen verspäteten Anpfiff der zweiten Halbzeit.
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Dominik Szoboszlai (r) sorgte mit seinem Tor zum 2:0 für den Endstand.
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RB Leipzig gewinnt wie im letzten Jahr den deutschen Pokal. Der Bundesliga-Dritte siegt im Final in Berlin gegen die Eintracht Frankfurt mit 2:0.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- RB Leipzig bezwingt im Pokal-Finale Eintracht Frankfurt mit 2:0 und verteidigt somit den Titel aus dem Vorjahr.
- Frankfurt war Leipzig bis zum ersten Gegentreffer in der 71. Minute ebenbürtig, auch weil das Mittelfeld um den Zürcher Djibril Sow defensiv stark agierte.
- Christopher Nkunku war mit einem Tor und einem Assist die prägende Figur bei Leipzig.
In der 71. Minute legte Leipzig mit einem glückhaften Tor die Basis für seinen zweiten bedeutenden Titel seit der Vereinsgründung. Ein Schuss von Topksorer Christopher Nkunku fand doppelt abgefälscht den Weg ins Tor. Der Franzose, der den Klub im Sommer in Richtung Chelsea verlassen dürfte, war in der 85. Minute mit dem Assist auch am 2:0 von Dominik Szoboszlai beteiligt.
Nkunku war das Zünglein an der Waage in einer ausgeglichenen und vom Kampf geprägten Partie. Die Eintracht Frankfurt, die ihren sechsten Pokal-Sieg anstrebte, war bis zum Tor die etwas bessere Mannschaft, auch weil das Mittelfeld um den Zürcher Djibril Sow defensiv stark agierte. Die beste Chance des Spiels bis zum 0:1 hatten die Frankfurter. Randal Kolo Muani und Mario Götze kombinierten sich nach einer Stunde zu einem gefährlichen Abschluss des deutschen Weltmeisters von 2014.
Das Happy-End für Frankfurts Trainer Oliver Glasner blieb trotz einer lange Zeit guten Vorstellung aus. Der Österreicher verabschiedet sich mit dem Pokalfinale vom Klub, den er im letzten Jahr zum Titel in der Europa League geführt hatte. Auch Sow könnte die Eintracht nach vier Jahren verlassen.
In der Bundesliga blieben die Frankfurter in dieser Saison mit dem 7. Platz unter den Erwartungen. Sie werden in der kommenden Spielzeit die Qualifikation der Conference League spielen. Den Platz in der Gruppenphase der Europa League, der dem Sieger im Pokal zusteht, erbt Bayer Leverkusen. Das von Marco Rose betreute Leipzig darf als Dritter der abgelaufenen Bundesliga-Saison in die Champions League.
sda
