Die Schweizer Fussballmeisterschaft der Frauen wird erstmals mit Playoffs entschieden. In den Viertelfinal-Hinspielen vom Samstag setzen sich die Favoriten auswärts durch.
Nach den zum Teil klaren Leistungsunterschieden und den vielen deutlichen Spielergebnissen in der regulären Saison hatten Titelverteidiger Servette Chênois und der zweitplatzierte FC Zürich ihre liebe Mühe, um sich gegen den Achten respektive den Siebten durchzusetzen und sich für die Rückspiele vom nächsten Wochenende in gute Positionen zu bringen.
Die Zürcherinnen gerieten in Bern gegen die Young Boys in Rückstand, ehe ihnen in der zweiten Halbzeit die Wende zum 2:1 glückte. Die Genferinnen siegten in Aarau dank einem Tor der Internationalen Sandy Mändly kurz vor der Pause 1:0. Die Grasshoppers als Dritte der Qualifikation gewannen bei Luzern, dem Sechsten – eher standesgemäss – 5:2.
Das letzten Viertelfinal-Hinspiel zwischen St. Gallen (5.) und Basel (4.) steht für Sonntag um 16 Uhr im Programm.
Die Schweizer Fussballmeisterschaft der Frauen wird erstmals mit Playoffs entschieden. In den Viertelfinal-Hinspielen vom Samstag setzen sich die Favoriten auswärts durch.
Women's Super League. Playoffs. Viertelfinal-Hinspiele: Aarau (8.) – Servette Chênois (1.) 0:1 (0:1). Young Boys (7. der Qualifikation) – Zürich (2.) 1:2 (1:0). Luzern (6.) – Grasshoppers (3.) 2:5 (2:4). – Am Sonntag (16.00 Uhr): St. Gallen-Staad (5.) – FC Basel (4.).
Rückspiele am Samstag, 14. Mai.