Pep Guardiola sorgt an der Pressekonferenz nach dem Sieg über Burnley für Lacher. Er vergisst für einen Moment, dass er ja gar nicht mehr Trainer des deutschen Rekordmeisters Bayern München ist. Oder ist da vielleicht etwas im Busch?
Eigentlich arbeitet Pep Guardiola schon seit mehr als drei Jahren bei Manchester City – im Kopf des Katalanen aber scheint dessen Ex-Klub Bayern München noch einen festen Platz zu haben. Nach dem 4:1-Erfolg des englischen Meisters am Dienstagabend in Burnley sorgt der Star-Coach mit einem Versprecher für Erheiterung in der Pressekonferenz.
Als er über Neuzugang Rodri spricht, sagt der 48-Jährige: «Ich denke, Bayern Mün... Bayern München?» und schlägt sich mit der Hand auf die Stirn. «Bayern München, was zum Teufel? Ich weiss nicht, was ich da gedacht habe.»
Danach stellt Guardiola klar, dass er natürlich meint, ManCity habe in Rodri einen unglaublichen Spieler für die nächsten Jahre verpflichtet. Vor seinem Engagement in England war Guardiola von 2013 bis 2016 Trainer beim deutschen Rekordmeister. Guardiola hat immer noch guten Kontakt mit den Bayern. Und die suchen ja bekanntlich zurzeit einen Trainer ...