❤ Arsène Wenger zu Tottenham ❤
Niemand erwartet, dass Tottenham Titel gewinnt. Aber wie sich der Verein derzeit präsentiert, unterirdisch. Mit Wenger stünde ein Mann bereit, der weiss, wie man auf hohem Niveau der Konkurrenz hinterherjagt. Ausserdem kennt der Franzose Nordlondon bestens. Wenger könnte den Arsenal-Fans, die ihn vor zwei Jahren unbedingt loshaben wollten, mit der Unterschrift beim Erzrivalen gewaltig eins auswischen.
❤ Massimiliano Allegri zu Manchester United ❤
Allegris erste Reaktion würde wohl so ausfallen, wie im Bild zu sehen ist. ManUtd? Bloss nicht! Einmal drüber geschlafen, sieht die Welt anders aus. ManUtd klotzt, Grenzen nach oben scheint es nicht zu geben. Eigentlich lässt es sich so ziemlich entspannt arbeiten. Der Nutzen für ManUtd? Egal, Hauptsache man kann einen grossen Namen präsentieren.
❤ Luciano Spalletti zur AC Milan ❤
Zuletzt stand der 60-Jährige zwei Jahre bei Inter Mailand an der Seitenlinie. Für Spalletti wäre es deshalb perfekt, könnte er bei der AC Milan anheuern, fühlt er sich doch in Mailand schon zu Hause. Spalletti ist kein grosser Titelhamsterer, aber er gilt als grundsolider Trainer. Grundsolide. Für die Nummer zwei in Mailand wäre das schon ein grosser Schritt in die richtige Richtung.
❤ Gennaro Gattuso zu Dortmund ❤
Wenn sie in Dortmund einen radikalen Kurswechsel wollen, dann passt Gattuso perfekt. Er bringt die Emotionen rein, die man bei Favre vermisst. Fundierte Analysen würden Wutausbrüchen weichen. Es gibt bloss ein klitzekleines Problem: Gattuso kann keinerlei Erfolge als Trainer vorweisen – und irgendwie hat man auch nicht das Gefühl, dass sich daran jemals etwas ändern könnte.
❤ Laurant Blanc zu Real Madrid ❤
Der 53-Jährige weiss, wie man Titel holt. Mit Bordeaux und PSG hat er in Frankreich alles abgeräumt und in der Nationalmannschaft kehrte unter seiner Führung nach turbulenten Jahren wieder Ruhe ein. Aber warum passt er zu Real Madrid? Weil Einzelgänger Gareth Bale dann endlich einen Golfbuddy hätte – dies könnte den Waliser auch auf dem Fussballplatz beflügeln. Dies wiederum liesse den ganzen Verein in neuem Glanz erscheinen.
❤ José Mourinho zum FCZ ❤
Der FCZ ist die Schiessbude der Liga, schon viermal kassierte das Team von Ludovic Magnin eine 0:4-Klatsche. Höchste Zeit, dass einer kommt, der den Bus parkiert. Für Mourinho wäre es ein sportlicher Abstieg, aber mit Underdogs hat er die grössten Erfolge gefeiert. Und in der Schweiz hätte er die Chance, den Bänkern auf die Finger zu schauen, wenn sie seine Millionen verschieben. Prophezeite Wechselwahrscheinlichkeit: 0 Prozent.
Krisenklub sucht Trainer – diese Kombinationen würden passen
❤ Arsène Wenger zu Tottenham ❤
Niemand erwartet, dass Tottenham Titel gewinnt. Aber wie sich der Verein derzeit präsentiert, unterirdisch. Mit Wenger stünde ein Mann bereit, der weiss, wie man auf hohem Niveau der Konkurrenz hinterherjagt. Ausserdem kennt der Franzose Nordlondon bestens. Wenger könnte den Arsenal-Fans, die ihn vor zwei Jahren unbedingt loshaben wollten, mit der Unterschrift beim Erzrivalen gewaltig eins auswischen.
❤ Massimiliano Allegri zu Manchester United ❤
Allegris erste Reaktion würde wohl so ausfallen, wie im Bild zu sehen ist. ManUtd? Bloss nicht! Einmal drüber geschlafen, sieht die Welt anders aus. ManUtd klotzt, Grenzen nach oben scheint es nicht zu geben. Eigentlich lässt es sich so ziemlich entspannt arbeiten. Der Nutzen für ManUtd? Egal, Hauptsache man kann einen grossen Namen präsentieren.
❤ Luciano Spalletti zur AC Milan ❤
Zuletzt stand der 60-Jährige zwei Jahre bei Inter Mailand an der Seitenlinie. Für Spalletti wäre es deshalb perfekt, könnte er bei der AC Milan anheuern, fühlt er sich doch in Mailand schon zu Hause. Spalletti ist kein grosser Titelhamsterer, aber er gilt als grundsolider Trainer. Grundsolide. Für die Nummer zwei in Mailand wäre das schon ein grosser Schritt in die richtige Richtung.
❤ Gennaro Gattuso zu Dortmund ❤
Wenn sie in Dortmund einen radikalen Kurswechsel wollen, dann passt Gattuso perfekt. Er bringt die Emotionen rein, die man bei Favre vermisst. Fundierte Analysen würden Wutausbrüchen weichen. Es gibt bloss ein klitzekleines Problem: Gattuso kann keinerlei Erfolge als Trainer vorweisen – und irgendwie hat man auch nicht das Gefühl, dass sich daran jemals etwas ändern könnte.
❤ Laurant Blanc zu Real Madrid ❤
Der 53-Jährige weiss, wie man Titel holt. Mit Bordeaux und PSG hat er in Frankreich alles abgeräumt und in der Nationalmannschaft kehrte unter seiner Führung nach turbulenten Jahren wieder Ruhe ein. Aber warum passt er zu Real Madrid? Weil Einzelgänger Gareth Bale dann endlich einen Golfbuddy hätte – dies könnte den Waliser auch auf dem Fussballplatz beflügeln. Dies wiederum liesse den ganzen Verein in neuem Glanz erscheinen.
❤ José Mourinho zum FCZ ❤
Der FCZ ist die Schiessbude der Liga, schon viermal kassierte das Team von Ludovic Magnin eine 0:4-Klatsche. Höchste Zeit, dass einer kommt, der den Bus parkiert. Für Mourinho wäre es ein sportlicher Abstieg, aber mit Underdogs hat er die grössten Erfolge gefeiert. Und in der Schweiz hätte er die Chance, den Bänkern auf die Finger zu schauen, wenn sie seine Millionen verschieben. Prophezeite Wechselwahrscheinlichkeit: 0 Prozent.
Bei einigen Grossklubs kriselt es gewaltig. Gut möglich, dass schon bald erste Köpfe rollen. Doch welche Trainer sind überhaupt auf dem Markt und per sofort verfügbar?
Manchester United ist derart schlecht in die Saison gestartet, dass man den Verein unter Artenschutz stellen müsste – für die Gegner würde dies bedeuten: Gewinnen verboten! Doch selbst dann würde es mit dem Meistertitel in dieser Saison wohl nichts mehr werden. Auch Champions-League-Vorjahresfinalist Tottenham hat einen Fehlstart hingelegt, den man in dieser Form nicht erwarten durfte.
Real Madrid wird ebenfalls eine Krise angedichtet, obschon die Königlichen die Tabelle in Spanien nach acht Runden anführen. Den Traditionsverein AC Milan findet man, inzwischen ist man sich das zwar nicht anders gewohnt, in der unteren Tabellenhälfte.
Und dann wäre da ja auch noch Dortmund mit dem Schweizer Lucien Favre an der Seitenlinie, der in der vergangenen Saison als Taktik-Gott mit dem goldenen Händchen gefeiert wurde. Inzwischen kriegt er in manchen Medien ordentlich aufs Dach, weil er angeblich die falsche Taktik wählt und sich mit den Einwechslungen verpokert. Im Fussball-Business gibt es bekanntlich kaum Grauzonen.
Höchste Zeit also, dass Köpfe rollen. Ein selbst entwickelter Algorithmus hat uns die perfekten Matches ausgespuckt. In der Bildergalerie oben sehen Sie unsere Traum-Paare aus der Reihe «Krisenklub sucht Trainer».