Alle frischgebackenen Champions-League-Sieger bekamen ein vergoldetes Handy geschenkt. Einige Liverpool-Spieler benutzten es offenbar gleich dazu, um mit der Final-Flitzerin zu chatten.
Das britische Unternehmen «idesigngold», welches sich auf die High-End-Personalisierung von persönlichen Mobiltelefone spezialisiert hat, arbeitet eng mit der Sportwelt zusammen und hat schon für viele Fussballstars wie zum Beispiel Kylian Mbappé oder Lionel Messi Sonderanfertigungen produziert.
Nun erhielten dank einer Partnerschaft auch die Liverpool-Spieler nach dem Gewinn der Champions League ihr eigenes Modell. Die iPhones XS Max sind mit 24-karätigem Gold veredelt und haben den Namen des Besitzers, die Trikotnummer und die Champions-League-Trophäe eingraviert. Insgesamt wurden 28 Geräte produziert, darunter eines ohne Nummer für den deutschen Trainer Jürgen Klopp.
Wolanski bei den «Reds» hoch im Kurs
Kein Handy gekriegt, dafür aber viel Aufmerksamkeit hat eine weitere Person generiert, die in Madrid (kurzzeitig) ebenfalls auf dem Spielfeld war. Kinsey Wolanski sorgte mit ihrer Flitzer-Aktion während des Endspiels nicht nur dafür, dass die Followerzahl auf ihrem Instagram Account in die Höhe schellte, sondern hinterliess offenbar auch einen bleibenden Eindruck bei den Spielern.
Zumindest bei manchen aus dem Siegerlager, wie die 22-Jährige gegenüber «The Sun» behauptete: «Ich verrate keine Namen, aber einige der Liverpooler-Spieler haben mir nach dem Finale private Flirt-Nachrichten gesendet. Einer schickte ein paar Herz-Emojis und ein anderer die Nachricht «Ich habe dich beim Spiel gesehen».
Sie habe aber nicht gewusst, wer die Spieler seien, meint Wolanski. Erst nachdem sie die Profile angeklickt habe, sei es ihr klar geworden. Aber sie habe ja bereits einen Freund. Eben dieser Vitaly Zdorovetskiy hatte auch die Idee, für seine Sex-Website auf ihrem spärlichen Badeanzug Werbung zu machen. Die Flitzeraktion bereut sich nicht: «Die Fans haben es geliebt, die Spieler haben es anscheinend geliebt und sogar die Polizei hat nach einen Foto gefragt. Die Resonanz war unglaublich, ich könnte nicht glücklicher sein. Es war der grösste Nervenkitzel meines Lebens.»
Obwohl sie mit 30 genug Geld verdient haben will, um in Rente gehen zu können, wird es nicht ihr letzter Auftritt auf grösser Bühne gewesen sein: «Ich plane noch einige Flitzer-Auftritte», meint die blonde Kalifornierin.