Das Giuseppe-Meazza-Stadion – im Volksmund San Siro genannt – bietet 80'000 Zuschauern Platz und ist das grösste Stadion Italiens.
Bild: Getty
Es ist die Heimstätte der beiden Mailänder Klubs AC Mailand ...
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... und Inter Mailand.
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2005 kam es in der Champions League im Halbfinale zum Duell der beiden Stadtrivalen.
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Dabei musste die Partie wegen Krawallen von Inter-Fans abgebrochen werden.
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2001 war das San-Siro-Stadion Austragungsort des Champions-League-Finalspiels zwischen Bayern München udn Valencia.
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Auch das Champions-League-Finale 2016 zwischen Real Madrid und Atlético Madrid fand hier statt.
Ein grosses Facelifting erhielt das Stadion für die WM 1990, als es um einen dritten Rang erweitert wurde.
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Dieser wird von insgesamt elf Türmen gehalten, von denen vier deutlich sichtbar ins Stadioninnere ragen und auch das Stahlgerüst des Glasdaches tragen.
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Das Giuseppe-Meazza-Stadion – im Volksmund San Siro genannt – bietet 80'000 Zuschauern Platz und ist das grösste Stadion Italiens.
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Es ist die Heimstätte der beiden Mailänder Klubs AC Mailand ...
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... und Inter Mailand.
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2005 kam es in der Champions League im Halbfinale zum Duell der beiden Stadtrivalen.
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Dabei musste die Partie wegen Krawallen von Inter-Fans abgebrochen werden.
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2001 war das San-Siro-Stadion Austragungsort des Champions-League-Finalspiels zwischen Bayern München udn Valencia.
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Auch das Champions-League-Finale 2016 zwischen Real Madrid und Atlético Madrid fand hier statt.
Ein grosses Facelifting erhielt das Stadion für die WM 1990, als es um einen dritten Rang erweitert wurde.
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Dieser wird von insgesamt elf Türmen gehalten, von denen vier deutlich sichtbar ins Stadioninnere ragen und auch das Stahlgerüst des Glasdaches tragen.
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Das legendäre Mailänder Fussballstadion San Siro soll abgerissen und durch einen neuen Fussballtempel ersetzt werden – zumindest wenn es nach den Präsidenten der Stadtrivalen AC Mailand und Inter Mailand geht.
AC-Mailand-Präsident Paolo Scaroni sagte am Montag laut italienischer Medien, es solle ein «neues San Siro» neben dem alten entstehen, das wiederum niedergerissen werden soll.
In dem neuen Stadion könnte dann laut Scaroni schon die Eröffnungsfeier für die Olympischen Winterspiele 2026 stattfinden, für die sich Mailand mit Cortina d'Ampezzo beworben hat. Gebremst wurden die Clubs allerdings sogleich von Mailands Bürgermeister Giuseppe Sala. Der sagte ebenfalls am Montag, die Eröffnungsfeier im alten San Siro sei fester Bestandteil der italienischen Kandidatur für Olympia. Es werde kein neues Stadion vor 2026 geben.
Mailand/Cortina tritt bei der Olympia-Bewerbung gegen Stockholm an. Am Montagabend soll die Entscheidung bei der Sitzung des Internationalen Olympischen Komitees in Lausanne fallen.
