OP nach Magenblutung Maradona scherzt nach Spitalaufenthalt: «Ich ging mit 58 und kam mit 50 wieder raus»

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5.1.2019

Richtete seinen Blick schon oft in Richtung Himmel: Diego Armando Maradona.
Richtete seinen Blick schon oft in Richtung Himmel: Diego Armando Maradona.
Bild: Keystone

Diego Armando Maradona musste nach einer Routine-Untersuchung mit einer Magenblutung im Spital bleiben. Inzwischen gab die ehemalige Fussball-Ikone Entwarnung.

Der 58-Jährige habe sich vor seiner Rückkehr nach Mexiko zu seinem Verein Dorados durchchecken lassen wollen, berichten lokale Medien. Das Spital in Buenos Aires gab bisher kein Statement über den Aufenthalt Maradonas ab. Dafür äusserte sich der Betroffene selbst in gewohnt süffisanter Manier, wenn es um seine Gesundheit geht.

«Es ist nichts. Ich ging mit 58 in die Klinik und kam mit 50 wieder heraus», scherzte er bei «Radio La Red». Kurz zuvor soll er die Klinik bereits wieder verlassen haben. «Allen, die sich wirklich Sorgen um meinen Vater machen, sage ich, dass er okay ist», twitterte derweil seine Tochter Dalma.

Maradona hat seit Jahren mit einer labilen Gesundheit zu kämpfen. Bereits als aktiver Spieler hatte er Drogen- und Alkoholprobleme. Nach seiner Karriere war er lange stark übergewichtig und erlitt im Jahr 2000 einen Herzinfarkt.

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