Als einer der letzten Bundesliga-Klubs verständigt sich nun auch der 1. FC Köln mit Spielern und leitenden Angestellten auf einen Lohnverzicht in der Corona-Krise.
«Vorstand, Geschäftsführung, Trainerteam und Mannschaft haben sich geschlossen auf einen Verzicht geeinigt. Auch die Abteilungsleiter machen mit. Wir werden einen signifikanten Betrag einsparen», sagte Finanzchef Alexander Wehrle der Zeitung «Express».
Die Bereitschaft zum Verzicht wurde dem Bundesligisten schon länger signalisiert, nun gibt es demnach dazu auch eine Übereinkunft. Nach Informationen des «Express» spart der Traditionsverein künftig 20 Prozent der Lohnkosten für Profis, Trainer, Vorstand und Geschäftsführung ein. Zuvor hatten die Kölner bereits etliche Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt.