Klare Regeln Ronaldos Schwester verrät: «Das Wort 'Messi' ist zuhause verboten»

mar

13.5.2018

Cristiano Ronaldos Schwester Katia 
Cristiano Ronaldos Schwester Katia 

Cola oder Pepsi? Nike oder Adidas? Ronaldo oder Messi? Beides geht irgendwie nicht. Auch nicht für die Akteure selber. Zumindest Cristiano Ronaldo will in seiner Freizeit den Namen seines grössten Konkurrenten nicht hören.

Ronaldo ist ein Perfektionist. Und im Leben eines Perfektionisten gibt es feste Abläufe und Regeln. Eine davon ist, dass man bei Ronaldo zuhause nie, aber auch gar nie den Namen Lionel Messi erwähnen darf. Dies verriet Ronaldos Schwester in einem Interview mit der französischen «L'Equipe».

«Da draussen tobt um Cristiano ein Wirbelsturm, aber er weiss, dass er zuhause immer davor beschützt ist. Hier lädt er seine Batterien wieder auf», erzählt Katia. Und bei diesem Aufladeprozess darf natürlich nichts passieren, was die Erholung gefährdet. Die Erwähnung seines grössten Konkurrenten ist demnach nicht erwünscht. 

Wie lange macht Ronaldo noch weiter?

Und wenn die Schwester schon mal dabei ist, gibt sie auch gleich noch das eine oder andere Detail aus dem Privatleben des Superstars preis. «Cristiano lebt in seiner eigenen Blase, in welcher er auch sehr abergläubisch ist. Er geht die Matches alle schon vorher in seinem Kopf durch und malt sich aus, was alles passieren wird.»

Ob man sich dabei auch solche Hammer-Tore wie im Champions-League-Viertelfinal gegen Juventus austräumt? Wer weiss. Auf jeden Fall will der 32-Jährige damit noch ein paar Jahre weitermachen. Katia: «Er ist zwar keine Maschine, aber wird sicher so lange spielen, wie es ihm möglich ist. Ich denke drei oder vier Jahre sollten das mindestens noch sein.»

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