Salzburg wird seiner Favoritenrolle im Cupfinal vollauf gerecht. Der Serienmeister schlägt den Zweitligisten Lustenau vor leeren Rängen in Klagenfurt 5:0.
Im einseitigen Final herrschten schon nach etwas mehr als 20 Minuten klare Verhältnisse. Zu jenem Zeitpunkt lag Salzburg dank einem Doppelschlag innert zwei Minuten – der zweite Treffer war ein Eigentor – 2:0 voraus. In der zweiten Hälfte trafen die Salzburger, die ihren siebten Cupsieg feierten, in regelmässigen Abständen drei weitere Mal. Zu den Torschützen gehörte auch Noah Okafor. Das im Januar von Basel nach Salzburg gewechselte Talent war für den dritten Treffer besorgt.
Die Partie war der Auftakt zum Wiederbeginn im österreichischen Spitzenfussball nach der durch die Corona-Pandemie bedingten Pause.