Corona hält die Welt seit über einem Jahr im Würgegriff, doch im Hause Ronaldo haben sie ganz andere Sorgen. Jetzt spricht Georgina Rodriguez!
Wie die «Bild» berichtet, darf Cristiano Ronaldo zu Hause keine Glühbirnen wechseln. Seine Freundin Georgina Rodriguez – oder Ehefrau (dazu später mehr) – hat es dem mehrfachen Weltfussballer verboten. Eine Einschränkung, schlimmer als jeder noch so lange anhaltende Lockdown. Umso höher ist Ronaldos Leistung am Dienstagabend beim 3:0-Sieg über Spezia Calcio einzustufen.
Denn mit seinem 20. Ligatreffer der laufenden Saison schreibt er einmal mehr Geschichte, wie einige Medien zu berichten wissen. Böse Zungen könnten behaupten, dass er einen Rekord geknackt hat, von dem gar niemand wusste, dass es diesen gibt. Laut Opta ist der Portugiese der erste Spieler, der in den vergangenen zwölf Spielzeiten der Top-5-Ligen Europas jeweils mindestens 20 Ligatore erzielen konnte.
Ist die Liebe erloschen?
Zurück zu den Glühbirnen. Warum legt ihm Georgina solche Steine in den Weg. Ist die Liebe erloschen? Mitnichten! Georginas Verbot dient dem Selbstschutz des Superstars: «Wenn du Cristiano Ronaldo wärst, würdest du in fast sechs Metern Höhe die Glühbirne auswechseln? Besser nicht. Er soll sich um sich kümmern, ich kümmere mich um den Rest.»
Weiter sagt die 27-Jährige: «Cristiano ist ein super Vater und der beste Ehemann, den man sich wünschen kann.» Eine Aussage, die «Bild» quasi mit einem Warnhinweis versieht. «Sie nennt ihn Ehemann, es ist aber nicht bestätigt, dass die beiden wirklich schon geheiratet haben. Sie haben ein gemeinsames Kind, das im November 2017 auf die Welt kam.» Ganz nach dem Motto: Nur wenn das Boulevardmedium die Heirat bestätigt, hat es sie auch wirklich gegeben. Alles andere sind haltlose Gerüchte.
Ans Herz geht auch, wenn Georgina von ihren gemeinsamen Trainings berichtet: «Wir teilen uns das Fitnessstudio, weil wir nur eins im Haus haben.» Ganz offensichtlich steht es um die Finanzen nicht zum Besten. Wer nur ein Fitnessstudio in den eigenen vier Wänden vorfindet, der blickt direkt in den Abgrund.
Doch Georgina lässt sich nicht unterkriegen, kann selbst dieser prekären Situation etwas Positives abgewinnen: «Dabei habe ich viel von Cristiano gelernt. Er hilft mir, unterrichtet und motiviert mich. Obwohl ich schon eine gesunde und sportliche Frau war (schon bevor sie Ronaldo kennenlernte; Anm.d.Red.), fühle ich mich heute dank ihm sogar noch besser.» Ja, sie schaffte es dieser Tage gar auf das Cover der «Sportweek» – ein Lichtlein am Ende des Tunnels?
Die Kraft der Liebe, sie setzt ungeahnte Kräfte frei. Georgina und Ronaldo sind der beste Beweis dafür.