Wer hat geglänzt, wer fiel ab? blue Sport verfolgt die Auftritte der Schweizer Söldner ganz genau.
Deutschland
Matchwinner
Gregor Kobel
Dortmund reagiert auf die 2:4-Klatsche gegen die Glasgow Rangers in der Europa League unter der Woche und schlägt Gladbach zu Hause glatt mit 6:0. Dass es überhaupt zum Kantersieg kommt, hat der BVB zu einem grossen Teil ihrem 24-jährigen Goalie zu verdanken. Mit drei tollen Glanzparaden in der ersten Halbzeit hält er sein Team praktisch im Alleingang auf der Siegesstrasse. In Durchgang zwei bekommt er nicht mehr viel zu tun und darf zuschauen, wie Stürmer Marco Reus am Ende gleich 5 Skorerpunkte (2 Tore und 3 Vorlagen) macht. Kobel bleibt in der Liga in dieser Saison damit zum vierten Mal ohne Gegentreffer.
Ersatz
Marwin Hitz
Der Ersatzgoalie kommt nicht zum Einsatz.
Aussortiert
Roman Bürki
In der Saison 2021/22 bleibt Bürki weiter ohne Einsatz.
Verletzt
Manuel Akanji
Akanji muss gegen Gladbach passen. Der Innenverteidiger wird dem BVB aufgrund eines Muskelfaserrisses in der Wade rund drei Wochen fehlen.
Glücklos
Yann Sommer
Gladbach verliert das Duell gegen Nati-Kollege Gregor Kobel klar. Beim ersten Gegentor lässt er einen harten Schuss von Donyell Malen nach vorne abprallen, Reus kann erben. Beim zweiten Gegentreffer kann Malen alleine auf ihn zustürmen, Sommer kann den Ball nicht entscheidend ablenken. Danach fängt Sommer sich noch vier weitere Treffer. Unter dem Strich einfach ein gebrauchter Abend.
Verunsichert
Nico Elvedi
Dass Gladbach in Dortmund auseinander fällt, hat auch mit dem 25-Jährigen zu tun, der wie seine Teamkollegen verunsichert ist. Beim 0:4-Gegentreffer durch Moukoko muss er sich eine Mitschuld ankreiden lassen, weil er den anstürmenden Wolf nicht stellen kann. Das Wolf dabei aussuchen kann, ob er alleine aufs Tor zieht oder passt, beschreibt das Abwehrverhalten von Gladbach insgesamt ganz treffend.
Harmlos
Breel Embolo
Embolo spielt gegen Dortmund über die volle Distanz. Selbst kommt der Stürmer zu keinen guten Torchancen, zwei Mal legt er einem Teamkollegen auf. Embolo hat seine Torgefährlichkeit eingebüsst. Seit Mitte Oktober gelang ihm in der Bundesliga gerade mal ein Treffer. Total hat er zwei Tore bisher in der Meisterschaft erzielt – schlicht eine magere Bilanz für einen Mann seiner Klasse.
Ausgewechselt
Ruben Vargas
Bei der 1:2-Niederlage gegen Freiburg bleibt Vargas unauffällig. Beim einzigen Treffer der Fuggerstädter ist er unbeteiligt. In der 81. Minute wird er ausgewechselt. Letzte Saison gelangen dem Flügelspieler noch sechs Tore, aktuell ist er noch ohne Treffer. Auch darum bleibt es für Augsburg weiterhin ungemütlich.
Nicht im Kader
Andi Zeqiri
Der 22-Jährige hat einen schweren Stand. Mit der Rückkehr des lange verletzten Florian Niederlechner und der Formstärke des Michael Gregoritsch ist im Angriff momentan kein Platz für ihn. So schaffte es Zeqiri nicht einmal ins Kader.
Unauffällig
Djibril Sow
Der 25-Jährige spielt beim 0:1 in Köln über die volle Distanz, mit dem Gegentreffer hat er nichts zu tun. Nichtsdestotrotz scheint er – wie auch andere Leistungsträger im Team – momentan nicht sein ganzes Leistungspotenzial abrufen zu können.
Ersatz
Kevin Mbabu
Im Jahr 2022 wartet Mbabu weiter auf seinen ersten Einsatz. Bei der 1:2-Pleite gegen Hoffenheim agiert Mbabu also auf seinem Stammplatz – auf der Bank. Im Wolfsburger 3-4-3 kommt er derzeit nicht an Ridle Baku vorbei, obwohl auch dieser nicht an seine früheren Leistungen anknüpfen kann.
Nur im Kader
Renato Steffen
Der 30-Jährige muss tatenlos zusehen, wie seine Teamkollegen noch in der Schlussphase den Sieg aus der Hand geben. Für einmal reicht es dem Flügelspieler nicht einmal zu einem Kurzeinsatz.
Solid
Cédric Brunner
Brunner spielt beim 1:0 gegen Union wie so oft über die gesamte Spieldauer. Fast hätte sich der Rechtsverteidiger noch in die Skorerliste eintragen können – sein von einem Teamkollegen abgelenkter Schuss verfehlt nur knapp das Tor.
Solid
Silvan Widmer
Beim Duell der offensivstarken Leverkusener gegen die beste Defensive der Liga (Mainz) gab es viel Spektakel. Beim irren 3:2-Sieg seines Teams spielte Widmer durch. Beim Stand von 0:0 kommt er frei zum Abschluss, Bayer-Goalie Hradecky kann aber seinen Schuss abwehren. An den späteren Mainzer Toren sowie auch den Gegentoren war er nicht beteiligt.
Nicht im Kader
Saulo Decarli
Bei Bochums glücklichem 1:1-Remis gegen Stuttgart steht Decarli zum wiederholten Mal nicht im Kader.
Italien
Stark
Denis Zakaria
Im Stadtderby gegen Torino darf er über die volle Spieldistanz ran. Im Zentrum der beste Juve-Spieler (neben Adrien Rabiot und Manuel Locatelli). Beeindruckte mit seiner Präsenz. Zudem liess er defensiv nichts anbrennen. Offensiv hat er aber wenig beizusteuern.
Ausgewechselt
Remo Freuler
Atalanta Bergamo befindet sich weiter im Tief. Gegen Fiorentina hatte man zu Beginn noch Glück, dass das Heimteam seine Chancen nicht verwertete. In der 56. Minute gelang Krzysztof Piatek aber der verdiente Treffer. Zwei Minuten später musste Freuler aus taktischen Gründen für eine Offensivkraft Platz machen. Vorher blieb der Mittelfeldspieler wie seine Teamkollegen unauffällig.
Ansprechend
Ricardo Rodriguez
Im Derby della Mole bekam er hauptsächlich mit Paulo Dybala zu tun – es gibt angenehmere Aufgaben für einen Verteidiger. Unter dem Strich machte es Rodriguez ganz ordentlich, auch wenn sich der Argentinier nie ganz ausschalten lässt. Ab und zu tauchte der 29-Jährige auch in der gegnerischen Platzhälfte auf und versuchte mit Flanken seine Mitspieler zu füttern. Am Ende schaute für ihn und Torino ein nicht unverdientes Remis heraus.
Ordentlich
Silvan Hefti
Hefti ist bei Genua bereits unumstrittener Stammspieler. So durfte er auch im wichtigen Duell bei Venezia ran. Beim Gegentor nach einem Standard war er machtlos, beim Ausgleich hatte er im Vorfeld die Füsse im Spiel. Doch mit dem 1:1-Remis konnte man den Abstand in Höhe von sechs Punkten auf den ersten Nichtabstiegsplatz (den aktuell Gegner Venezia belegt) nicht verkürzen – die Serie B kommt immer näher.
Heute im Einsatz?
Michel Aebischer
Bologna spielt am Montag gegen Spezia. Im letzten Liga-Spiel kam Aebischer als Joker zum Einsatz.
Mo 21.02. 20:45 - 23:05 ∙ blue Sport Live ∙ Live Fussball: FC Bologna 1909 - Spezia Calcio
Event ist beendet
Verletzt
Nicolas Haas
Eine Knieverletzung zwingt ihn schon seit Mitte Dezember zum Pausieren.
England
Aufregung um Captainbinde
Granit Xhaka
Arsenal dominerte zu Hause Brentford, konnte aber erst kurz nach der Pause durch Smith Rowe in Führung gehen. In der 79. Minute machte Saka noch das zweite Tor für die Gunners. Bei den Toren seines Teams war Xhaka unbeteiligt, doch er sorgte mit einer Aktion kurz vor Schluss für viel Wirbel. So lehnte er die Captainbinde ab, welche ihm Eddie Nketiah überbringen wollte. Im Netz wurde Xhaka, der früher Captain war, für die Szene von vielen Arsenal-Fans kritisiert. Wie sein Trainer Arteta nach dem Spiel festhält, war die ganze Sache aber ein Missverständnis. «Die Binde war für Kieran (Tierney) gedacht, weshalb er sie nicht nahm (Xhaka).» Nichtsdestotrotz steht der 29-Jährige wieder in den Schlagzeilen, ohne dass er dabei eine Schuld trägt.
Macht seinen Job
Fabian Schär
Newcastle holte gegen West Ham ein 1:1-Remis und bliebt damit zum sechsten Mal in der Liga ungeschlagen – auch ein Verdienst von Schär. Mit dem wuchtigen Hammers-Stürmer Michail Antonio hatten in der Liga schon mehrere Abwehrspieler ihre liebe Mühe. Doch Schär machte zusammen mit seinen Kollegen einen guten Job und nahm ihn aus dem Spiel. Beim Gegentor war er machtlos.
USA
Ankunft
Xherdan Shaqiri
Der neue Hoffnungsträger der Chicago Fire ist seit dem Wochenende auch bei seinem Arbeitgeber eingetroffen. Die Fans bereiteten ihm trotz kühlen Temperaturen einen warmen Empfang. Am Montag um 19 Uhr (Schweizer Zeit) soll schliesslich eine erste virtuelle Pressekonferenz mit dem Shaqiri stattfinden.
Im März 2018 wechselte Zlatan Ibrahimovic von Manchester United zu Los Angeles Galaxy. In 56 Liga-Spielen erzielte er 52 Tore und bereitete 14 weitere vor. Im Januar 2020 wechselte er zurück zur AC Milan, wo der 40-Jährige noch immer spielt.
Bild: Keystone
Ebenfalls von Manchester United in die Major League Soccer verschlug es 2017 Weltmeister (2014) Bastian Schweinsteiger. Insgesamt machte er 92 Spiele für Chicago, dabei erzielte er acht Tore und bereitete elf vor. Einen Titel konnte der achtfache deutsche Meister und Champions-League-Sieger, um nur einige seiner Erfolge aufzuzählen, in den gut zweieinhalb Jahren in Nordamerika nicht gewinnen.
Bild: Keystone
Noch ein Weltmeister, der seine Karriere in den USA ausklingen liess. 135 Spiele bestritt der Franzose für die New York Red Bulls, dabei traf er 52 Mal ins Schwarze und bereitete starke 42 Tore vor. Die Regular Season konnte er mit New York gewinnen, nicht aber die Playoffs.
Bild: Keystone
Auch Weltfussballer Lothar Matthäus (1991) beendete seine Karriere in New York. In seiner letzten Saison als Profifussballer hinterliess der 150-fache deutsche Nationalspieler, der 1990 sein Land zum WM-Titel führte, keinen bleibenden Eindruck. Nach 21 Einsätzen beendete er das Abenteuer, ohne Mitbringsel für seinen prall gefüllten Trophäenschrank.
Bild: Keystone
David Beckham bestritt insgesamt 124 Spiele für die Los Angelas Galaxy, dabei markierte er 20 Tore und 51 Assists. 2011 und 2012 durfte er die Trophäe in die Höhe stemmen. Damit hat er etwas erreicht, was vielen Weltstars vergönnt blieb.
Bild: Keystone
Andrea Pirlo, der Fussball-Künstler und Weltmeister von 2006 beendete seine Karriere 2018 bei New York City. In seinen rund zweieinhalb Jahren in Nordamerika machte er 62 Spiele, dabei erzielte der defensive Mittelfeldspieler einen Treffer und bereitete neun vor. Einen Titel holte er mit New York nicht.
Bild: Keystone
31 Mal lief Frank Lampard zwischen 2015 und 2017 für New York City auf. 15 Tore und 4 Assists verbuchte der Champions-League-Sieger von 2012. In Nordamerika ging auch er leer aus. Eigentlich hätte man sich von einem mit Pirlo und Lampard bestückten Mittelfeld mehr erhofft.
Bild: Keystone
Liverpool-Legende Steven Gerrard hat sich im Sommer 2015 LA Galaxy angeschlossen. Im Januar 2017 beendete er seine Karriere nach 39 Spielen, in denen er 5 Treffer erzielte und 15 weitere vorbereitete. Einen Titel gewann er mit Los Angeles nicht.
Bild: Keystone
Wayne Rooney lief 52 Mal für D.C. United auf und schoss 25 Tore, weitere 14 bereitete er vor. Seine Karriere beendete er nicht in Nordamerika, wo er zwischen 2018 und 2020 spielte, sondern bei Derby County in England. Auch Rooney führte sein Team zu keinem Titelgewinn.
Bild: Keystone
Seine Karriere beendete Weltstar Didier Drogba 2018 beim Phoenix Rising FC, für die er in 26 Spielen 16 Tore erzielte und fünf vorbereite. Zuvor spielte er bei CF Montréal (41 Spiele, 23 Tore, 7 Assists). Auch er, der insbesondere bei Chelsea (vierfacher Meister und Champions-League-Sieger) Heldenstatus erlangte, konnte die Major League Soccer nicht gewinnen.
Bild: Keystone
Im März 2018 wechselte Zlatan Ibrahimovic von Manchester United zu Los Angeles Galaxy. In 56 Liga-Spielen erzielte er 52 Tore und bereitete 14 weitere vor. Im Januar 2020 wechselte er zurück zur AC Milan, wo der 40-Jährige noch immer spielt.
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Ebenfalls von Manchester United in die Major League Soccer verschlug es 2017 Weltmeister (2014) Bastian Schweinsteiger. Insgesamt machte er 92 Spiele für Chicago, dabei erzielte er acht Tore und bereitete elf vor. Einen Titel konnte der achtfache deutsche Meister und Champions-League-Sieger, um nur einige seiner Erfolge aufzuzählen, in den gut zweieinhalb Jahren in Nordamerika nicht gewinnen.
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Noch ein Weltmeister, der seine Karriere in den USA ausklingen liess. 135 Spiele bestritt der Franzose für die New York Red Bulls, dabei traf er 52 Mal ins Schwarze und bereitete starke 42 Tore vor. Die Regular Season konnte er mit New York gewinnen, nicht aber die Playoffs.
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Auch Weltfussballer Lothar Matthäus (1991) beendete seine Karriere in New York. In seiner letzten Saison als Profifussballer hinterliess der 150-fache deutsche Nationalspieler, der 1990 sein Land zum WM-Titel führte, keinen bleibenden Eindruck. Nach 21 Einsätzen beendete er das Abenteuer, ohne Mitbringsel für seinen prall gefüllten Trophäenschrank.
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David Beckham bestritt insgesamt 124 Spiele für die Los Angelas Galaxy, dabei markierte er 20 Tore und 51 Assists. 2011 und 2012 durfte er die Trophäe in die Höhe stemmen. Damit hat er etwas erreicht, was vielen Weltstars vergönnt blieb.
Bild: Keystone
Andrea Pirlo, der Fussball-Künstler und Weltmeister von 2006 beendete seine Karriere 2018 bei New York City. In seinen rund zweieinhalb Jahren in Nordamerika machte er 62 Spiele, dabei erzielte der defensive Mittelfeldspieler einen Treffer und bereitete neun vor. Einen Titel holte er mit New York nicht.
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31 Mal lief Frank Lampard zwischen 2015 und 2017 für New York City auf. 15 Tore und 4 Assists verbuchte der Champions-League-Sieger von 2012. In Nordamerika ging auch er leer aus. Eigentlich hätte man sich von einem mit Pirlo und Lampard bestückten Mittelfeld mehr erhofft.
Bild: Keystone
Liverpool-Legende Steven Gerrard hat sich im Sommer 2015 LA Galaxy angeschlossen. Im Januar 2017 beendete er seine Karriere nach 39 Spielen, in denen er 5 Treffer erzielte und 15 weitere vorbereitete. Einen Titel gewann er mit Los Angeles nicht.
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Wayne Rooney lief 52 Mal für D.C. United auf und schoss 25 Tore, weitere 14 bereitete er vor. Seine Karriere beendete er nicht in Nordamerika, wo er zwischen 2018 und 2020 spielte, sondern bei Derby County in England. Auch Rooney führte sein Team zu keinem Titelgewinn.
Bild: Keystone
Seine Karriere beendete Weltstar Didier Drogba 2018 beim Phoenix Rising FC, für die er in 26 Spielen 16 Tore erzielte und fünf vorbereite. Zuvor spielte er bei CF Montréal (41 Spiele, 23 Tore, 7 Assists). Auch er, der insbesondere bei Chelsea (vierfacher Meister und Champions-League-Sieger) Heldenstatus erlangte, konnte die Major League Soccer nicht gewinnen.
Bild: Keystone
Portugal
Verletzt
Haris Seferovic
Seit Mitte Januar fällt Seferovic aufgrund einer Beinverletzung aus. So muss der Stürmer machtlos mitansehen, wie seine Teamkollegen auswärts bei Boavista Porto eine 2:0-Führung noch verspielen. Mit dem Remis verliert Benfica im Meisterschaftsrennen zu Porto und Sporting weiter an Boden und muss sich höchstwahrscheinlich auch am Ende mit Rang 3 begnügen.
Spanien
Eingewechselt
Eray Cömert
Gegen das gut aufgelegte Barcelona kassiert Valencia eine 1:4-Heimpleite. Cömert wird kurz vor Schluss für den ehemaligen Basel-Teamkollegen Omar Alderete – nicht immer stilsicher – eingewechselt, am Skore ändert sich danach nichts mehr.
Frankreich
Weisse Weste
Jonas Omlin
Gegen Lorient hatte Omlin nicht viel Arbeit. Als es dann doch einmal brenzlig wurde, klärte Mamadou Sakho den Ball für ihn vor der Linie. Der 28-Jährige kann beim 1:0-Sieg bereits seine siebte weisse Weste verbuchen. Eine starke Bilanz in 20 Meisterschaftspartien für Omlin.
Verletzt ausgewechselt
Jordan Lotomba
Gegen Angers darf Lotomba wieder mal von Beginn ran. Als Rechtsverteidiger macht er dabei bis zur 72. Minute einen soliden Job, ehe er verletzungsbedingt ausgewechselt werden muss. Ob er allenfalls länger ausfällt, ist derzeit noch offen.
Griechenland
Ausgewechselt
Steven Zuber
AEK Athen siegt zu Hause gegen PAS Giannina mit 2:0. Zuber ist dabei omnipräsent. Ein Kopfball schrammt nur knapp am Tor vorbei, später versucht er es mit einem Schlenzer und einem Weitschuss – beide Male fehlt nicht viel. Irgendwann geht dem linken Flügel die Luft aus, sodass er in der 67. Minute ausgewechselt wird.
Belgien
Torschütze
Michael Frey
Michael Frey steht in der 83. Minute goldrichtig. Nach einer Ecke kann er zum 1:2-Anschlusstreffer einköpfen. Es ist bereits sein 19. Saisontreffer. Nur wenig später landet sein Kopfball nur auf statt im Tor. Am Ende verliert Royal Antwerpen zu Hause gegen Mechelen und auch wichtige Punkte im Kampf um den nun wohl aussichtslosen Meistertitel.
Eingewechselt
Dereck Kutesa
Kortrijk führt nach 65 Minuten bereits mit 5:0, ehe Kutesa die undankbare Aufgabe erhält, noch ins Spiel eingreifen zu müssen. Immerhin erhält mit ihm Waregem keinen weiteren Treffer mehr. Kutesas Team steckt weiterhin tief im Abstiegskampf.
Schottland
Verletzt
Albian Ajeti
Ajeti fehlt seit Wochen aufgrund einer Oberschenkelverletzung. Er darf zusehen, wie Leader Celtic gegen Dundee einen 3:2-Sieg holt.
Nicht im Kader
Cedric Itten
Die Aktien des Stürmers scheinen bei Trainer Giovanni van Bronckhorst gesunken zu sein. Unter der Woche war er beim Europa-League-Kracher gegen Borussia Dortmund (4:2-Sieg) schon nicht nominiert, auch gegen Dundee United suchte man Itten vergeblich auf dem Matchblatt.
Niederlande
Nicht mal auf der Bank
Yvon Mvogo
Vor zwei Wochen durfte Mvogo wieder einmal spielen, doch nutzen konnte er seine Chance damals nicht und war hauptverantwortlich für die Pleite. In der letzten Woche sass er so wieder auf der Bank. Dieses Wochenende musste er sogar auf der Tribüne Platz nehmen. Immerhin durfte er dort mitansehen, wie PSV Heerenveen 3:1 bodigte. Seine Zukunft lliegt trotzdem nicht in Eindhoven.
Österreich
Längerer Ausfall
Noah Okafor
Beim Champions-League-Kracher gegen Bayern München musste Okafor bereits kurz nach Anpfiff ausgewechselt werden. Später meldete Salzburg das Ergebnis der medizinischen Untersuchung: Muskelverletzung im rechten Oberschenkel. Okafor fällt damit «für längere Zeit aus», wie der österreichische Leader mitteilt.
Shutout
Philipp Köhn
Nach seiner Gala-Vorstellung gegen Bayern München liess er auch im Spitzenspiel gegen den Wolfsberger AC nichts anbrennen. Beim 2:0-Erfolg behielt er eine weisse Weste. Es war bereits das neunte Spuiel ohne Gegentor in 19. Ligaspiel für den 23-Jährigen.
Assistgeber
Gregory Wüthrich
Wüthrich spielt wie zuletzt über die volle Distanz. Beim 2:2 gegen Rapid Wien kann der Verteidiger sich sogar einen Assist gutschreiben lassen.
Kroatien
Nicht im Kader
Josip Drmic
Gegen Sibenik (4:2) figuriert der zuletzt dreimal als Captain aufgelaufene Stürmer nicht im Kader.
Türkei
Torschütze
Mario Gavranovic
Beim 2:1-Sieg über Giresunspor erzielt Gavranovic das Führungstor. In bester Stürmermanier verwertet er im Strafraum eine Hereingabe kaltblütig. Es ist gleichzeitig der 8. Saisontreffer des Stürmers.
Eingewechselt
Admir Mehmedi
Beim 2:1-Auswärtserfolg beim Tabellenletzten Yeni Malatyaspor wird Mehmedi zur Pause eingewechselt. Einfluss auf das Spiel hat der Joker aber nicht.
Captain
Gökhan Inler
Adana Demirspor mit Captain Inler gewann auswärts bei Gaziantep glatt mit 3:0. Inler spielte über die volle Spieldistanz.
