Olympique Lyon werde sehr aufmerksam sein auf Angebote für Xherdan Shaqiri, schreibt die renommierte französische Sportzeitung «L'Equipe».
30.12.2021, 11:10
30.12.2021, 11:20
SDA
Wenn dies zutrifft, könnte die Zeit des Schweizer Internationalen in Lyon nach nur einer halben Saison zu Ende gehen.
Der Journalist Vincent Duluc, mit Olympique Lyon eng vertraut, qualifiziert Shaqiris Verpflichtung als Irrtum. Duluc bestätigt, dass sich der Klub nach einem Abnehmer für den Schweizer umsieht, den er im Sommer für sechs Millionen Euro von Liverpool gekauft hat.
In 13 Wettbewerbsspielen glückten Shaqiri nur ein Tor und zwei Assists. Unter Lyons niederländischem Coach Peter Bosz, der letzten Frühling von Bayer Leverkusen entlassen worden war, spielte Shaqiri praktisch nie in seiner bevorzugten Position hinter den Stürmern, sondern jeweils auf der rechten Seite.
Lyon, in der Meisterschaft nur auf dem 13. Platz liegend und aus dem Cup-Wettbewerb ausgeschieden, hat finanzielle Not. Auch vor diesem Hintergrund wäre ein Wegzug von Xherdan Shaqiri zu sehen. Der Vertrag des Baslers in Lyon ist bis Mitte 2024 gültig. Er verdient monatlich 350'000 Euro.
Die Nati feiert die direkte Qualifikation für die WM Katar 2022.
Bild: Keystone
Motorrad-Legende Valentino Rossi sagt in Valencia Goodbye.
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Der Italiener Sonny Colbrelli nach dem Sieg bei Paris Roubaix.
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Die Schweizer Kunstturnerin Giulia Steingruber gibt ihren Rücktritt bekannt.
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Samuel Giger jubelt nach seinem Sieg im Schlussgang beim Kilchberger Schwinget.
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Die YB-Spieler feiern in Budapest den Einzug in die Champions League.
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Tom Lüthi beendet seine Töffkarriere.
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Lionel Messi weint bei seinem Abschied aus Barcelona.
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Kunstturn-Star Simone Biles kann bei den Olympischen Spielen aufgrund psychischer Erschöpfung nicht wie gewohnt performen.
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Die 4x400m Staffel der Frauen freut sich über die tolle Zeit bei Olympia.
Bild: Keystone
Lea Sprunger nach dem Halbfinal bei den 400m Hürden.
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Mountainbiker Mathias Flückiger verpasst bei Olympia den Sieg.
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Belinda Bencic gewinnt im Einzel Gold und holt im Doppel mit Viktorija Golubic Silber.
Bild: Keystone
Die Schweizer Schwimmer Noè Ponti and Jérémy Desplanches posieren mit ihren Olympia-Medaillen.
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Roger Federer verlässt Wimbledon nach einer krachenden Viertelfinal-Pleite gegen den Polen Hubert Hurkacz.
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Giannis Antetokounmpo führt die Milwaukee Bucks zum Triumph in der NBA. Klar schnappt sich der Grieche auch die Trophäe für den MVP.
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Der frisch erblondete Granit Xhaka muss sich nach der Schlappe im Gruppenspiel von Italiens Ciro Immobile trösten lassen.
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Nach dem Kollaps von Christian Eriksen schirmen ihn seine dänischen Teamkollegen ab.
Bild: Keystone
Die Freude im Schweizer Lager um Penalty-Held Yann Sommer nach dem Coup im Achtelfinale über Frankreich.
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Italien besiegt England im Elfmeterschiessen und wird Europameister.
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Marc Hirschi liegt nach einem Sturz bei der Tour de France im Gebüsch.
Bild: Keystone
Die Enttäuschung bei den Eisgenossen nach der Viertelfinal-Niederlage bei der WM gegen Deutschland.
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Die Luzern-Routiniers David Zibung (r.) und Christian Schwegler machen ihren Rücktritt mit dem Sieg im Cupfinal perfekt.
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Die GC-Spieler feiern den Aufstieg in die Super League.
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Die Chelsea-Spieler liegen sich nach dem Sieg im Champions-League-Final gegen Manchester City in den Armen.
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Die Zuger jubeln nach ihrem Sieg im Playoff-Final gegen Genf.
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Dustin Johnson hilft dem Japaner Hideki Matsuyama nach dem Sieg beim US-Masters ins grüne Jackett.
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Lara Gut-Behrami mit der kleinen Kristallkugel. Den Gesamtweltcup verpasst die Tessinerin auch aufgrund des umstrittenen Rennkalenders ganz knapp.
Bild: Keystone
FCB-Fans erstellen ein Mahnmal, um gegen Präsident Bernhard Burgener zu demonstrieren.
Bild: Keystone
Chilla, der Hund von FCZ-Präsident Ancillo Canepa, läuft bei einem Meisterschaftsspiel über den Letzigrund-Rasen.
Bild: Keystone
Tom Brady gewinnt auch mit seinem neuen Team, den Tampa Bay Buccaneers, den Super Bowl,
Bild: Keystone
Abfahrer Urs Kryenbühl stürzt in Kitzbühel schwer. Der Unteriberger konnte inzwischen sein Comeback geben.
Bild: Keystone
Christian Gross bei seinem ersten Training mit Schalke 04. Seine Ära sollte nur wenige Wochen lang sein.
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Der inzwischen zurückgetretene IIHF-Präsident René Fasel schüttelt die Hand von Belarus-Diktator Alexander Lukaschenko.
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