Zustand wieder schlechter Birgit Lauda mit Botschaft der Hoffnung für ihren Niki

jar

13.8.2018

Am 25. August feiern Niki und Birgit Lauda ihren 10-jährigen Hochzeitstag.
Am 25. August feiern Niki und Birgit Lauda ihren 10-jährigen Hochzeitstag.
Getty Images

Nach seiner Lungentransplantation soll sich der Zustand von Niki Lauda wieder verschlechtert haben. Frau Birgit schickt der Formel-1-Legende eine hoffnungsvolle Botschaft.

Österreichische Medien schreiben, dass Laudas «neue Lunge vom Körper noch nicht angenommen worden» sei. Ein herber Rückschlag für den ehemaligen Formel-1-Weltmeister. Sein Zustand hat sich offenbar wieder verschlechtert, nachdem das Ärzteteam sich nach der Operation zufrieden zeigte und bekannt gab, dass alle Organe funktionieren würden.

Nun scheint die Niere Lauda Probleme zu bereiten. Die Ärzte mussten dem 69-jährigen Österreicher einen Dialysekatheter einsetzen. Bereits vor der Lungentransplantation soll sich die Niere «in keinem guten Zustand» gezeigt haben, schreibt «heute.at». Lauda hatte vor Jahren schon von seinem Bruder und seiner damaligen Frau zwei neue Nieren erhalten. 

Die Sorgen um Laudas Gesundheitszustand nehmen nicht ab. Auch mit der Lunge scheint noch längst nicht alles in bester Ordnung zu sein. «Die Gefahr einer Abstossung ist im ersten Jahr am höchsten», klärt Dr. Peter Jaksch, einer der behandelnden Ärzte, auf. 

Gemäss einem Bericht des Nachrichtenportals «oe24.at» hängt Lauda aber an keinen Geräten mehr. Er habe auch schon die erste Physiotherapie gemacht, könne selbstständig atmen und auch schon sprechen. Noch befindet sich die Formel-1-Legende aber weiter auf der Intensivstation.

Die Botschaft von Frau Birgit

Auch wenn es wieder Komplikationen gegeben haben soll, ist die Familie voller Hoffnung, dass sich Lauda von der schweren Krankheit erholen wird. Frau Birgit, welche die ganze Zeit an der Seite von Niki ist, meldet sich auf der Instagram-Seite ihrer Kunst-Foundation zu Wort. «Art is the highest form of hope», schreibt die 39-Jährige. Zu deutsch: «Kunst ist die höchste Form der Hoffnung.»

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