Lokalmatador Jeremy Seewer kann die Enttäuschung nicht verbergen
Bild: Keystone
Jeremy Seewer liegt nach seinem zweiten Sturz im 1. Lauf beim Motocross-GP in Frauenfeld im Dreck
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Die Schweizer Töff-Fans jubeln Jeremy Seewer zu
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Dem OK und ihrem umtriebigen Präsidenten Willy Läderach ist es gelungen, die Motocross-WM nach fünf Jahren zurück nach Frauenfeld zu holen
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Zu Zehntausenden waren die Schweizer Töff-Fans am Ostermontag nach Frauenfeld gepilgert
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War als Siebter der beste Schweizer in Frauenfeld: Valentin Guillod
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Der GP-Sieg in Frauenfeld ging an den Franzosen Maxime Renaux
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Jorge Prado aus Spanien verteidigte seine Führung im WM-Klassement
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Lokalmatador Jeremy Seewer kann die Enttäuschung nicht verbergen
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Jeremy Seewer liegt nach seinem zweiten Sturz im 1. Lauf beim Motocross-GP in Frauenfeld im Dreck
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Die Schweizer Töff-Fans jubeln Jeremy Seewer zu
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Dem OK und ihrem umtriebigen Präsidenten Willy Läderach ist es gelungen, die Motocross-WM nach fünf Jahren zurück nach Frauenfeld zu holen
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Zu Zehntausenden waren die Schweizer Töff-Fans am Ostermontag nach Frauenfeld gepilgert
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War als Siebter der beste Schweizer in Frauenfeld: Valentin Guillod
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Der GP-Sieg in Frauenfeld ging an den Franzosen Maxime Renaux
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Jorge Prado aus Spanien verteidigte seine Führung im WM-Klassement
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Die Rückkehr der Motocross-WM nach Frauenfeld verläuft für den grössten Schweizer Trumpf Jeremy Seewer ernüchternd. Der Zürcher verpasst beim Heim-GP den angestrebten Podestplatz.
10.04.2023, 19:16
10.04.2023, 19:23
SDA
Zu Zehntausenden waren die Schweizer Töff-Fans am Ostermontag nach Frauenfeld gepilgert, nachdem es den Organisatoren um ihren umtriebigen, 81-jährigen Präsidenten Willy Läderach nach Streitereien mit Umweltverbänden und Anwohnern gelungen war, die Motocross-Weltelite nach fünf Jahren Unterbruch zurück in den Thurgau zu holen.
Für Jeremy Seewer war es der erste Heimauftritt in der MXGP-Kategorie, nachdem er 2018 in die höchste Motocross-Klasse aufgestiegen und in den letzten vier Jahren drei Mal WM-Zweiter geworden war. Nach einem ernüchternden Saisonauftakt mit einem Ausfall und einem 3. Platz in Argentinien sowie den Rängen 6 und 7 auf Sardinien galt es für den 28-jährigen Bülacher in Frauenfeld etwas gutzumachen.
Zum grossen Befreiungsschlag ausholen konnte Seewer beim Heimauftritt allerdings nicht. Im ersten Rennen wurde er gleich zwei Mal durch einen Sturz zurückgeworfen und musste sich als 20. mit nur einem WM-Punkt begnügen. Im zweiten Durchgang erreichte er als Fünfter auf einer Yamaha immerhin die zweitbeste Klassierung in dieser Saison.
In der Tageswertung reichte dies lediglich zu Platz 11 – definitiv zu wenig für den Schweizer, der den ersten WM-Titel anstrebt und bisher nicht vom Ausfall des vierfachen Weltmeisters Tim Gajser profitieren konnte. Der Titelverteidiger aus Slowenien brach sich bei einem Sturz in der Saisonvorbereitung den Oberschenkel und fällt länger aus.
Den GP-Sieg sicherte sich der Franzose Maxime Renaux vor dem WM-Leader Jorge Prado aus Spanien. Als Siebter war der Freiburger Valentin Guillod der bestklassierte Schweizer.