Schon dreimal Olympiasieger: Kevin Durant
Bild: Keystone
Die beste Golferin der Welt: Nelly Korda
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Carlos Alcaraz würde seinem Triumph am French Open nur zu gerne einen zweiten Triumph im Stade Roland-Garros folgen lassen
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Musste Olympia nach seinem Transfer zu Real Madrid eine Absage erteilen: Frankreichs Superstar Kylian Mbappé
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Argentinien wird dennoch einer der grossen Goldfavoriten sein - unter anderen dank Manchester Citys Julian Alvarez
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Globaler Turnstar und Ikone für viele Mädchen und Frauen: Simone Biles
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Auch Lionel Messi wird in diesem Sommer nicht in Frankreich zu sehen sein
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Dreifacher Olympiasieger und in Frankreich eine Legende: Judoka Teddy Riner
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Wird in Paris für Serbien auf dem Parkett stehen: Nikola Jokic
Bild: Keystone
Der Überflieger der Leichtathletik: Armand Duplantis
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Olympiagold fehlt noch in seinem grandiosen Palmarès: Novak Djokovic
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Ebenfalls im US Dream Team: Stephen Curry, vierfacher Meister mit den Golden State Warriors
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Weltnummer 1 und in Paris am Start: Golfer Scottie Scheffler
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Rafael Nadal nennt bereits zwei olympische Goldmedaillen sein Eigen
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Im letzten Jahr zur Weltsportlerin des Jahres gewählt: Spaniens Fussballstar Aita Bonmati
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Stets im Mittelpunkt des Interesses: Basketballstar LeBron James
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Auf bestem Weg, die erfolgreichste Schwimmerin der Geschichte zu werden: Katie Ledecky
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Nicht nur zwei, sondern drei: Bei den letzten vier Olympischen Spielen stand Nikola Karabatic mit den französischen Handballern immer im Final, dreimal gewann er
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Griechenland zählt auf seinen NBA-Star Giannis Antetokounmpo
Bild: Keystone
Einer der grössten Stars in der Golfszene: Rory McIlroy
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Schon dreimal Olympiasieger: Kevin Durant
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Die beste Golferin der Welt: Nelly Korda
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Carlos Alcaraz würde seinem Triumph am French Open nur zu gerne einen zweiten Triumph im Stade Roland-Garros folgen lassen
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Musste Olympia nach seinem Transfer zu Real Madrid eine Absage erteilen: Frankreichs Superstar Kylian Mbappé
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Auch Lionel Messi wird in diesem Sommer nicht in Frankreich zu sehen sein
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Dreifacher Olympiasieger und in Frankreich eine Legende: Judoka Teddy Riner
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Stets im Mittelpunkt des Interesses: Basketballstar LeBron James
Bild: Keystone
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Nicht nur zwei, sondern drei: Bei den letzten vier Olympischen Spielen stand Nikola Karabatic mit den französischen Handballern immer im Final, dreimal gewann er
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Griechenland zählt auf seinen NBA-Star Giannis Antetokounmpo
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Einer der grössten Stars in der Golfszene: Rory McIlroy
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Basketball, Tennis, Golf – drei der global zugkräftigsten Sportarten schicken ihre Aushängeschilder in diesem Sommer nach Paris. Der Fussball steht – zum Leidwesen Frankreichs – noch immer abseits.
14.07.2024, 05:31
14.07.2024, 11:21
SDA
Für viele Sportler ist Olympia das Höchste der Gefühle. Nicht so im Tennis oder Golf, wo die vier Grand-Slam-Turniere wichtiger sind. Auch im Basketball dürfte ein MVP-Titel oder Meisterring in der Hierarchie wohl höher stehen als die Olympiamedaille. Dennoch steht Paris 2024 hoch im Kurs. Das sind die grössten Stars dieser Sommerspiele:
Basketball
Die USA schicken erneut ein Dream Team zu Olympia. Mit LeBron James, Stephen Curry und Kevin Durant sind die drei grössten Stars dabei. James ist zweifacher Olympiasieger, Durant sogar dreifacher, Curry erstmals dabei. Auch Serbien mit dem dreifachen MVP Nikola Jokic, Griechenland mit dem zweifachen MVP Giannis Antetokounmpo oder Frankreich mit dem Wunderkind Victor Wembanyama werden für Glamour sorgen.
Tennis
Mit Novak Djokovic und Rafael Nadal sind die zwei erfolgreichsten Profis der Geschichte auf den Sandplätzen von Roland Garros dabei. Der Serbe möchte zu gern erstmals Olympiasieger werden, der Spanier, der schon zwei Goldmedaillen hat, spielt vielleicht das letzte Turnier seiner Karriere. Konkurrenz erhalten sie durch Carlos Alcaraz und Jannik Sinner.
Golf
Mit Scottie Scheffler und Rory McIlroy stehen die beiden derzeit grössten Namen im Golf National westlich von Paris auf den Greens. Insgesamt zehn Major-Sieger werden abschlagen. Auch Nelly Korda, Nummer 1 bei den Frauen und Tochter des ehemaligen Australian-Open-Siegers im Tennis, Petr Korda, ist ein globales Aushängeschild.
Kunstturnen
Simone Biles ist wohl der grösste weibliche Sportstar der Gegenwart. Nachdem die 27-jährige Amerikanerin vor drei Jahren in Tokio unter ungewohntem Nervenflattern litt und enttäuschte, gab sie ein überragendes Comeback mit vier WM-Titeln. Olympiasiegerin ist sie auch bereits viermal, mit weiteren Erfolgen könnte sie sich in der Liste der erfolgreichsten Olympioniken weit nach vorne arbeiten.
Schwimmen
Ihre erste von mittlerweile sieben Olympia-Goldmedaillen gewann Katie Ledecky 2012 in London als 15-Jährige. Nun ist die Schwimmerin auf den langen Strecken von 400 bis 1500 m Crawl drauf und dran, zur erfolgreichsten Frau der Geschichte im Schwimmbecken zu werden. Bei Weltmeisterschaften ist die Amerikanerin das schon.
Leichtathletik
Der Leichtathletik fehlt ein globaler Superstar wie früher der Sprinter Usain Bolt. Der Überflieger in der olympischen Kern-Sportart ist der Stabhochspringer Armand «Mondo» Duplantis. Der gebürtige Amerikaner, der für die Heimat seiner schwedischen Mutter startet, überquerte die magische Höhe von 6 Metern schon mehr als 60 (!) Mal und elektrisiert die Massen.
Judo
Teddy Riner ist in Frankreich eine Legende. Mit einer zusätzlichen Medaille – im Schwergewicht oder Mixed-Teamwettkampf hat er zwei Chancen – zu seinen bereits drei goldenen und zwei bronzenen würde der elffache Weltmeister zum erfolgreichsten Judoka der Geschichte.
Handball
Auch im Handball ist ein Franzose die grösste Figur. Extra für die Heimspiele verlängerte der mittlerweile 40-jährige Nikola Karabatic seine Karriere. Der dreifache Welt-Handballer gewann seit 2008 jedes Mal eine Olympiamedaille, dreimal Gold, einmal Silber.
Fussball
Die Hoffnungen der Franzosen auf eine Teilnahme von Kylian Mbappé erfüllten sich nicht. Der Zeitpunkt mit dem Transfer zu Real Madrid passt nicht, auch wenn der Superstar zunächst Interesse bekundet hatte. Auch Lionel Messi fehlt 16 Jahre nach seinem Olympiasieg in Peking. Dennoch weist Argentinien dank den Weltmeistern Nicolas Otamendi und Julian Alvarez noch so etwas wie Starpower auf. Besser ist die Besetzung bei den Frauen, wo die Spanierinnen mit den meisten Weltmeisterinnen, darunter die WM-Entdeckung Aita Bonmati, dabei sein werden.
