Sämtliche Spiele der englischen Premier League für das kommende Wochenende werden verschoben. Dies aus Respekt vor der am Donnerstagabend verstorbenen Queen Elizabeth II.
In einer Mitteilung schreibt die Premier League, dass man während eines Treffens am Freitagmorgen entschieden habe, sämtliche Partien der Premier League vom 10. bis 12. September zu verschieben. Man wolle damit Queen Elizabeth II, nach ihrem Tod am Donnerstagabend, den nötigen Respekt zollen: «Um ihr aussergewöhnliches Leben und ihren Beitrag für die Nation zu ehren und aus Zeichen des Respekts, wird die Premier-League-Runde von diesem Wochenende verschoben.»
In England ruht am Wochenende nicht nur der Fussball. Auch andere Sport-Anlässe wurden bereits abgesagt. So wurde das Golf-Turnier der PGA in Wentworth unterbrochen und zumindest für Freitag ausgesetzt. Verschoben oder abgesagt wurden zudem Pferderennen und die nationale Rugby-Liga. Auch die Tour of Britain, ein Radrennen, wurde am Donnerstag nach fünf von acht Etappen vorzeitig beendet.
Kurz bevor der Tod der Queen bekannt gegeben wird, lichtet sich der graue Himmel über den Menschen, die sich vor dem Buckingham in London versammelt haben.
Bild: Keystone
Nach der Bekanntgabe des Todes der Queen kommen Tausende vor die königliche Residenz.
Bild: Keystone
Die Briten trauern um ihre Königin. Später stimmen sie die Hymne «God Save The Queen» an.
Bild: Keystone
In Sydney trauern Menschen vor dem Government House um Australiens Staatsoberhaupt.
Bild: Keystone
Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erklärte, Elizabeth II. sei eine aussergewöhnliche Frau gewesen, deren Lachen ihr in Erinnerung geblieben sei: «Die letzten Tage des Lebens der Queen spiegelten auf so viele Weisen wider, wer sie war: Bis zum Ende für die Menschen arbeiten, die sie liebte.»
Bild: Keystone
In Halifax, Kanada, werden die Flaggen auf halbmast gesetzt.
Bild: KEYSTONE
Washington fühlt mit: Das First Couple Jill und Joe Biden drücken der britischen Botschafterin Karen Pierce ihre Anteilnahme aus und hinterlassen eine Botschaft im Kondolenzbuch.
Bild: KEYSTONE
Mitgefühl in der ehemaligen Kolonie: Das Empire State Building in New York leuchtet zu Ehren der verstorbenen Königin lila und silbern.
Bild: Yuki Iwamura/AP/dpa
Kerzen für die Queen: Vor der britischen Botschaft in Berlin entsteht eine spontane Gedenkstätte.
Bild: KEYSTONE
Britische Farben in Brasilien: Die Christus-Erlöser-Statue in Rio de Janeiro wird im Gedenken an Queen Elizabeth in den Farben des Union Jack beleuchtet.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Gedenken im Stadion: Vor dem Anpfiff des Europa-League-Spiels zwischen dem FC Zürich und Arsenal London halten Spieler und Zuschauer eine Schweigeminute ab.
Bild: Gian Ehrenzeller/KEYSTONE/dpa
Kurz bevor der Tod der Queen bekannt gegeben wird, lichtet sich der graue Himmel über den Menschen, die sich vor dem Buckingham in London versammelt haben.
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Nach der Bekanntgabe des Todes der Queen kommen Tausende vor die königliche Residenz.
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Die Briten trauern um ihre Königin. Später stimmen sie die Hymne «God Save The Queen» an.
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In Sydney trauern Menschen vor dem Government House um Australiens Staatsoberhaupt.
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Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern erklärte, Elizabeth II. sei eine aussergewöhnliche Frau gewesen, deren Lachen ihr in Erinnerung geblieben sei: «Die letzten Tage des Lebens der Queen spiegelten auf so viele Weisen wider, wer sie war: Bis zum Ende für die Menschen arbeiten, die sie liebte.»
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In Halifax, Kanada, werden die Flaggen auf halbmast gesetzt.
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Washington fühlt mit: Das First Couple Jill und Joe Biden drücken der britischen Botschafterin Karen Pierce ihre Anteilnahme aus und hinterlassen eine Botschaft im Kondolenzbuch.
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Mitgefühl in der ehemaligen Kolonie: Das Empire State Building in New York leuchtet zu Ehren der verstorbenen Königin lila und silbern.
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Kerzen für die Queen: Vor der britischen Botschaft in Berlin entsteht eine spontane Gedenkstätte.
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Britische Farben in Brasilien: Die Christus-Erlöser-Statue in Rio de Janeiro wird im Gedenken an Queen Elizabeth in den Farben des Union Jack beleuchtet.
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Gedenken im Stadion: Vor dem Anpfiff des Europa-League-Spiels zwischen dem FC Zürich und Arsenal London halten Spieler und Zuschauer eine Schweigeminute ab.
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