Serie A In Italien verspricht die neue Saison ein spannendes Meisterrennen

sda

13.8.2022 - 06:00

Juventus Turin mit Denis Zakaria ist gerüstet, um an frühere Erfolge anzuknüpfen
Juventus Turin mit Denis Zakaria ist gerüstet, um an frühere Erfolge anzuknüpfen
Keystone

Titelverteidiger Milan, Inter und Juventus mit Denis Zakaria scheinen für die am Samstag beginnende Serie A ähnlich gut gerüstet.

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Rekordmeister Juventus hat im Sommer nach zwei enttäuschenden 4. Plätzen in Folge einige Veränderungen vorgenommen. Grosse Namen wie unter anderem Matthijs de Ligt, Paulo Dybala oder Giorgio Chiellini haben den Klub verlassen. Dafür sind etwa der brasilianische Verteidiger Bremer sowie die ablösefrei verfügbaren Paul Pogba und Angel di Maria gekommen.

Inter wird wieder auf Rückkehrer Romelu Lukaku zählen können. Die AC Milan investierte den Grossteil ihres Transferbudgets in den jungen Belgier Charles de Ketelaere vom FC Brügge. Einen Schritt nach vorne wollen die beiden Römer Klubs, Lazio und die AS Roma, machen. José Mourinhos AS Roma zählt dafür neu auf Dybala und den Niederländer Georginio Wijnaldum.

Sechs Schweizer sind in Italiens bester Liga unter Vertrag. Neben Denis Zakaria sollte auch Remo Freuler mit Atalanta Bergamo vorne mitmischen, sofern er nicht zuvor in die Premier League wechselt. Die anderen Schweizer werden mit ihren Teams normalerweise kleinere Ziele verfolgen: Ricardo Rodriguez bei Torino, Michel Aebischer in Bologna, Nicolas Haas in Empoli und der neu nach Italien zu Cremonese gewechselte Charles Pickel. Die anderen Aufsteiger neben Cremonese sind Lecce und das von Silvio Berlusconi unterhaltene Monza.




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