Die Schweizer Skispringer müssen beim Team-Wettkampf im polnischen Wisla mit Platz 8 unter 9 Nationen vorliebnehmen.
Gegen die Top 6, am Samstag angeführt von Österreich, Deutschland und Polen, gibt es für die Schweiz auch bei starker Leistung in der Regel kein Vorbeikommen. Aber Russland sollten Ammann und Co. trotz des Ausfalls von Killian Peier noch im Sack haben.
Die stärkste Leistung im Schweizer Quartett bot Gregor Deschwanden. Der Zentralschweizer flog in beiden Durchgängen klar mehr Punkte ein als Ammann, Dominik Peter und Sandro Hauswirth. Platz 9 ging an Tschechien.
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