Tessa Virtue/Scott Moir sind zum zweiten Mal nach 2010 Olympiasieger im Eistanz. Für das kanadische Duo ist es die fünfte olympische Medaille.
Virtue/Moir lieferten sich mit den französischen Olympia-Debütanten Gabriella Papadakis/Guillaume Cizeron ein packendes Duell auf allerhöchstem Niveau. Am Ende entschieden 0,79 Punkte zu Gunsten der Nordamerikaner.
Vor den Winterspielen hatten Virtue/Moir, die seit 1997 zusammenlaufen, eine Bestmarke von 199,86 Punkten ausgewiesen. In Gangneung gelangen dem Duo sowohl im Kurzprogramm (83,67) als auch in der Kür (122,40) persönliche Bestleistungen, sodass sie 206,07 Punkte totalisierten. Auch Papadakis/Cizeron liefen so gut wie noch nie und stellten in der Kür mit 123,35 Punkten einen «Weltrekord» auf. Am Ende reichte dies dennoch nicht.
Virtue/Moir hatten in Südkorea schon im Teamwettkampf Gold gewonnen. Insgesamt war es für die dreifachen Weltmeister die fünfte Medaille an Winterspielen. Bronze ging an die Amerikaner Maia Shibutani/Alex Shibutani.
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