Ski alpinFeuz mit Mittelhandknochen-Bruch – pausieren will er nicht
SDA
22.12.2019 - 19:31
Beat Feuz hat sich im Super-G von Val Gardena an der linken Hand verletzt. In Bormio will der Emmentaler nächste Woche trotzdem starten.
Feuz schlug am Freitag bei seiner Fahrt auf den 9. Platz an einem Tor an und brach sich dabei den fünften Mittelhandknochen. Dies ergab eine Untersuchung in Innsbruck. Eine Operation sei nicht nötig, teilte Swiss-Ski in einem Communiqué mit.
Feuz plant, auch in den beiden Abfahrten nach Weihnachten in Bormio (27./28. Dezember) am Start zu stehen: «Die Hand ist zurzeit ruhig gestellt und ich hoffe, dass ich mit einer speziellen Schiene in Bormio wieder fahren kann.»
Auch Marco Odermatt hat sich am Sonntag im Riesenslalom verletzt. Am Montag werden weitere Untersuchungen zeigen, ob es sich um eine ernsthafte Verletzung handelt.
Sportbilder des Jahres 2019
Hier wurde wohl die Schwerkraft ausser Kraft gesetzt.
Bild: Getty
Jetzt drücken wir aber ordentlich aufs Gaspedal, denn gleich heben wir ab und präsentieren Ihnen diverse Schnappschüsse aus der grossen Welt des Sports.
Bild: Getty
Extremsportler Cameron Zink hat sich bereits im Training in eine ungemütliche Lage katapultiert.
Bild: Getty
Auch Remy Gardner geht bereits im freien Training ans Limit.
Bild: Getty
Dass es auch im Football ordentlich zur Sache geht, ist längst bekannt.
Aber das sind ja alles harte Kerle. Und schon landen wir im Schnee.
Bild: Getty
Der Kanadier Erik Read stürzt im Riesenslalsom auf der Birds of Prey.
Bild: Getty
Gut zu sehen, dieser Athlet hat einen Schutzengel an der Seite.
Bild: Getty
Auch die Skicrosser bewegen sich am Limit.
Bild: Getty
Hier kann einem das Pferd nur leid tun.
Bild: Getty
Ganz im Gegensatz zu diesem Rössli, das mit viel Liebe eingedeckt wird.
Bild: Getty
In der «Plaza de Toros», der Stierkampfarena von Mexiko-City, brechen Roger Federer und Alexander Zverev einen Zuschauerrekord.
Bild: Keystone
42'517 Fans strömen in die Arena.
Bild: Keystpme
Auch das Finale der Copa Libertadores zwischen Flamengo und River Plate zieht die Massen an.
Bild: Getty
Flamengo sichert sich den Titel, ein Spieler setzt sich aufs Tor und lässt sich feiern.
Bild: Getty
Aber wie hätte es auch schief gehen können, wenn man solche «Fans» im Rücken weiss.
Bild: Getty
Gefeiert wird auch bei diesem Siegerinterview. Die Moderatorin findet es bestimmt besonders toll.
Bild: Getty
Da geht es im Tennis gesitteter zu und her. Tsitsipas nach dem Gewinn der ATP Finals.
Bild: Getty
Der Russe Denis Kornilov wird sich dieses Bild zu Hause an die Wand hängen.
Bild: Getty
Sieht aus wie ein kleines Kind, dem man gerade gesagt hat, dass es jetzt kein «Schläckzüg» mehr gibt. In Tat und Wahrheit sehen wir hier aber Christian Stucki, der gerade das Eidgenössische gewinnt und ein paar Monate später zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt wird.
Bild: Keystone
Schwingen tut auch der Deutsche Andreas Toba – einfach nicht ganz so schweizerisch.
Bild: Getty
Und nun tauchen wir kurz ab in die Welt der Schwimmer.
Bild: Getty
Und nach Betrachtung dieses Bildes wissen wir, was wir schon immer wussten: Der Mensch stammt vom Delfin ab? Danke Schwimm-WM, du hast uns Freude bereitet. Aber jetzt hast du auch wirklich genügend Beachtung gefunden.
Bild: Keystone
Jérémy Desplanches holt an der WM sensationell Silber über 200 Meter Lagen.
Bild: Keystone
Die Schwimm-WM ist natürlich eine Wohlfühloase für die Fotografen, Schnappschüsse sind garantiert. Hier ein paar Beispiele.
Bild: Keystone
Als Zuschauer weiss man zwar teilweise gar nicht so recht, was die Damen und Herren tun – aber sie tun es mit grösster Leidenschaft.
Bild: Keystone
Der Totenkopf hatte auf ihrem Badeanzug gerade noch Platz – auch die Nasenklammer darf nicht fehlen.
Bild: Keystone
Dieses Bild wurde für 18 Millionen Euro an einen katarischen Scheich verkauft und heisst «der magische Wassertropfen». Stimmt natürlich nicht, doch erzählen Sie die Geschichte ruhig so weiter. Erzählt man eine Lüge oft genug, dann wird sie wahr. Willkommen im Zeitalter von Trump und Co.
Bild: Keystone
Ronnie O’Sullivan nimmt Mass und sieht dabei Mr. Bean ähnlich.
Bild: Getty
Herzogin Kate hält den Wimbledon-Pokal in den Händen und schreitet in Richtung des Champions. Einziger Makel, es gewinnt der «Falsche»...
Bild: Keystone
Novak Djokovic ringt Federer in einem epischen Fünfsatz-Krimi nieder.
Bild: Keystone
Aber der Serbe hat sich in London auch ordentlich ins Zeug gelegt.
Bild: Keystone
Schauen Sie bloss einmal in Cori Gauffs Gesicht – so sieht pure Freude aus. Das 15-jährige Wunderkind ist der eigentliche Star von Wimbledon, ihre Reise endet erst im Achtelfinale. Nach dem Turnier muss sie wieder die Schulbank drücken.
Bild: Keystone
Das Khalifa International Stadium in Katar bietet 40’000 Zuschauern Platz, an der Leichtathletik-WM sind aber meist nur ein paar Scheichs zugegen.
Bild: Getty
Stimmung kommt da keine auf. Auch nicht nach dem 100-Meter-Final, der Königsdisziplin der Leichtathletik. Und dennoch erinnern wir uns aus Schweizer Sicht gerne an die Wettkämpfe zurück.
Bild: Getty
Denn im WM-Final über 200 Meter der Frauen läuft Mujinga Kambundji zur Bronze-Medaille. Eine historische Leistung – sie kann es selbst kaum glauben.
Bild: Keystone
Shelly-Ann Fraser-Pryce hat nicht nur die auffälligste Haarpracht zu bieten, die Jamaikanerin zaubert bei der Leichtathletik-WM in Doha im Finale über 100 m mit 10,71 Sekunden auch eine Weltjahresbestleistung auf die Bahn und geht als «schnellstes Mami der Welt» in die Geschichte ein.
Bild: Keystone
Hier sehen Sie DAS Bild der WM: Jonathan Busby aus Aruba ist beim 5’000-Meter-Lauf völlig erschöpft und steht kurz vor dem Zusammenbruch. Sein Kontrahent Braima Suncar Dabo aus Guinea-Bissau beweist aber grossen Sportsgeist und schleppt seinen Kontrahenten über die Ziellinie, lässt ihm gar den Vortritt.
Bild: Getty
Die als «neutrale Athletin» startende Russin Anschelika Sidorowa ist Weltmeisterin im Stabhochsprung. In einem hochklassigen Finale übersprang sie 4,95 m.
Bild: Getty
Und so sieht es aus, wenn ein Sprung komplett misslingt.
Bild: Keystone
Und noch so ein Sprung, der nicht ganz sauber aussieht. Allerdings ist hier die Landung um einiges angenehmer.
Bild: Keystone
Kein Hindernis ist zu gross, es sei denn, man unterschätzt es. Das kann dann schon mal ziemlich schmerzhaft enden.
Bild: Keystone
Wenn wir schon über Schmerzen sprechen, dann passt das folgende Bild wie die Faust aufs Auge. Andy Ruiz landet gegen Anthony Joshua einen Volltreffer.
Bild: Getty
Im Rückkampf zeichnet sich dann ein anderes Bild.
Bild: Getty
Auch die «Leichtgewichte» können ordentlich zulangen. Dec Spelman deformiert mit seiner Linken das Gesicht des bemitleidenswerten Shakan Pitters.
Bild: Getty
Ein Bild von der Grasski-WM auf der Marbachegg im luzernischen Entlebuch. Es ist das einzig wahre Highlight im Sportjahr 2019 – zumindest für Grasski-Sportler selbst.
Bild: Keystone
Wenn der Fotograf im Graben liegt, dann wird aus Reitsport Kunst.
Bild: Gettty
Anfängern empfehlen wir: Starten Sie eine Nummer kleiner.
Bild: Getty
Kleine Wellen tun es doch auch.
Bild: Getty
Xherdan Shaqiri gewinnt mit Liverpool die Champions League, knabbert an seiner Goldmedaille und schiesst ein Selfie.
Bild: Keystone
Und Trainer Jürgen Klopp wird nach dem Triumph von seinen Spielern auf Händen getragen. Ob Shaqiri da schon eine Hand frei hatte?
Bild: Getty
Megan Rapinoe (mit Pokal) schiesst die USA zum WM-Titel und zeigt, entschuldigen Sie die Wortwahl, mehr Eier als all ihre männlichen Kollegen. Denn sie lässt sich von niemandem den Mund verbieten, legt sich mit US-Präsident Donald Trump an und kämpft an vorderster Front gegen Rassismus und Sexismus.
Bild: Keystone
Frankfurt empfängt Mainz, doch bei diesen Sichtverhältnissen fällt das Toreschiessen schwer.
Bild: Getty
Wer an der Rallye Dakar teilnimmt, der riskiert Kopf und Kragen. Der Tscheche Jan Brabec und der Peruaner Cesar Pardo bekommen das am eigenen Leib zu spüren.
Bild: Keystone
Auch mit dem Rennwagen ist die Reise durch die Wüste alles andere als gemütlich.
Bild: Keystone
Nach dem Wüstentrip machen wir einen Abstecher in den Schnee.
Bild: Keystone
Und da sorgt natürlich keiner für mehr Schlagzeilen als Marcel Hirscher. Der Österreicher sahnt alles ab und beendet seine Karriere. Alles neigt sich irgendwann dem Ende zu, so auch das Jahr 2019 oder eben diese Galerie – aber die soll sicher nicht mit Hirscher enden, der den Schweizern das Leben über Jahre schwer gemacht hat. Dann doch lieber ein Bild mit hohem Jööö-Faktor.
Bild: Keystone
Na, ist das nicht schnuselig? BVB-Stürmer Paco Alcacer spielt mit seinem Töchterchen, da vergisst man glatt die Zeit... Liebe Damen und Herren, wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und freuen uns, wenn Sie uns auch im 2020 die Treue halten 😍
Bild: Getty
Sportbilder des Jahres 2019
Hier wurde wohl die Schwerkraft ausser Kraft gesetzt.
Bild: Getty
Jetzt drücken wir aber ordentlich aufs Gaspedal, denn gleich heben wir ab und präsentieren Ihnen diverse Schnappschüsse aus der grossen Welt des Sports.
Bild: Getty
Extremsportler Cameron Zink hat sich bereits im Training in eine ungemütliche Lage katapultiert.
Bild: Getty
Auch Remy Gardner geht bereits im freien Training ans Limit.
Bild: Getty
Dass es auch im Football ordentlich zur Sache geht, ist längst bekannt.
Aber das sind ja alles harte Kerle. Und schon landen wir im Schnee.
Bild: Getty
Der Kanadier Erik Read stürzt im Riesenslalsom auf der Birds of Prey.
Bild: Getty
Gut zu sehen, dieser Athlet hat einen Schutzengel an der Seite.
Bild: Getty
Auch die Skicrosser bewegen sich am Limit.
Bild: Getty
Hier kann einem das Pferd nur leid tun.
Bild: Getty
Ganz im Gegensatz zu diesem Rössli, das mit viel Liebe eingedeckt wird.
Bild: Getty
In der «Plaza de Toros», der Stierkampfarena von Mexiko-City, brechen Roger Federer und Alexander Zverev einen Zuschauerrekord.
Bild: Keystone
42'517 Fans strömen in die Arena.
Bild: Keystpme
Auch das Finale der Copa Libertadores zwischen Flamengo und River Plate zieht die Massen an.
Bild: Getty
Flamengo sichert sich den Titel, ein Spieler setzt sich aufs Tor und lässt sich feiern.
Bild: Getty
Aber wie hätte es auch schief gehen können, wenn man solche «Fans» im Rücken weiss.
Bild: Getty
Gefeiert wird auch bei diesem Siegerinterview. Die Moderatorin findet es bestimmt besonders toll.
Bild: Getty
Da geht es im Tennis gesitteter zu und her. Tsitsipas nach dem Gewinn der ATP Finals.
Bild: Getty
Der Russe Denis Kornilov wird sich dieses Bild zu Hause an die Wand hängen.
Bild: Getty
Sieht aus wie ein kleines Kind, dem man gerade gesagt hat, dass es jetzt kein «Schläckzüg» mehr gibt. In Tat und Wahrheit sehen wir hier aber Christian Stucki, der gerade das Eidgenössische gewinnt und ein paar Monate später zum Schweizer Sportler des Jahres gewählt wird.
Bild: Keystone
Schwingen tut auch der Deutsche Andreas Toba – einfach nicht ganz so schweizerisch.
Bild: Getty
Und nun tauchen wir kurz ab in die Welt der Schwimmer.
Bild: Getty
Und nach Betrachtung dieses Bildes wissen wir, was wir schon immer wussten: Der Mensch stammt vom Delfin ab? Danke Schwimm-WM, du hast uns Freude bereitet. Aber jetzt hast du auch wirklich genügend Beachtung gefunden.
Bild: Keystone
Jérémy Desplanches holt an der WM sensationell Silber über 200 Meter Lagen.
Bild: Keystone
Die Schwimm-WM ist natürlich eine Wohlfühloase für die Fotografen, Schnappschüsse sind garantiert. Hier ein paar Beispiele.
Bild: Keystone
Als Zuschauer weiss man zwar teilweise gar nicht so recht, was die Damen und Herren tun – aber sie tun es mit grösster Leidenschaft.
Bild: Keystone
Der Totenkopf hatte auf ihrem Badeanzug gerade noch Platz – auch die Nasenklammer darf nicht fehlen.
Bild: Keystone
Dieses Bild wurde für 18 Millionen Euro an einen katarischen Scheich verkauft und heisst «der magische Wassertropfen». Stimmt natürlich nicht, doch erzählen Sie die Geschichte ruhig so weiter. Erzählt man eine Lüge oft genug, dann wird sie wahr. Willkommen im Zeitalter von Trump und Co.
Bild: Keystone
Ronnie O’Sullivan nimmt Mass und sieht dabei Mr. Bean ähnlich.
Bild: Getty
Herzogin Kate hält den Wimbledon-Pokal in den Händen und schreitet in Richtung des Champions. Einziger Makel, es gewinnt der «Falsche»...
Bild: Keystone
Novak Djokovic ringt Federer in einem epischen Fünfsatz-Krimi nieder.
Bild: Keystone
Aber der Serbe hat sich in London auch ordentlich ins Zeug gelegt.
Bild: Keystone
Schauen Sie bloss einmal in Cori Gauffs Gesicht – so sieht pure Freude aus. Das 15-jährige Wunderkind ist der eigentliche Star von Wimbledon, ihre Reise endet erst im Achtelfinale. Nach dem Turnier muss sie wieder die Schulbank drücken.
Bild: Keystone
Das Khalifa International Stadium in Katar bietet 40’000 Zuschauern Platz, an der Leichtathletik-WM sind aber meist nur ein paar Scheichs zugegen.
Bild: Getty
Stimmung kommt da keine auf. Auch nicht nach dem 100-Meter-Final, der Königsdisziplin der Leichtathletik. Und dennoch erinnern wir uns aus Schweizer Sicht gerne an die Wettkämpfe zurück.
Bild: Getty
Denn im WM-Final über 200 Meter der Frauen läuft Mujinga Kambundji zur Bronze-Medaille. Eine historische Leistung – sie kann es selbst kaum glauben.
Bild: Keystone
Shelly-Ann Fraser-Pryce hat nicht nur die auffälligste Haarpracht zu bieten, die Jamaikanerin zaubert bei der Leichtathletik-WM in Doha im Finale über 100 m mit 10,71 Sekunden auch eine Weltjahresbestleistung auf die Bahn und geht als «schnellstes Mami der Welt» in die Geschichte ein.
Bild: Keystone
Hier sehen Sie DAS Bild der WM: Jonathan Busby aus Aruba ist beim 5’000-Meter-Lauf völlig erschöpft und steht kurz vor dem Zusammenbruch. Sein Kontrahent Braima Suncar Dabo aus Guinea-Bissau beweist aber grossen Sportsgeist und schleppt seinen Kontrahenten über die Ziellinie, lässt ihm gar den Vortritt.
Bild: Getty
Die als «neutrale Athletin» startende Russin Anschelika Sidorowa ist Weltmeisterin im Stabhochsprung. In einem hochklassigen Finale übersprang sie 4,95 m.
Bild: Getty
Und so sieht es aus, wenn ein Sprung komplett misslingt.
Bild: Keystone
Und noch so ein Sprung, der nicht ganz sauber aussieht. Allerdings ist hier die Landung um einiges angenehmer.
Bild: Keystone
Kein Hindernis ist zu gross, es sei denn, man unterschätzt es. Das kann dann schon mal ziemlich schmerzhaft enden.
Bild: Keystone
Wenn wir schon über Schmerzen sprechen, dann passt das folgende Bild wie die Faust aufs Auge. Andy Ruiz landet gegen Anthony Joshua einen Volltreffer.
Bild: Getty
Im Rückkampf zeichnet sich dann ein anderes Bild.
Bild: Getty
Auch die «Leichtgewichte» können ordentlich zulangen. Dec Spelman deformiert mit seiner Linken das Gesicht des bemitleidenswerten Shakan Pitters.
Bild: Getty
Ein Bild von der Grasski-WM auf der Marbachegg im luzernischen Entlebuch. Es ist das einzig wahre Highlight im Sportjahr 2019 – zumindest für Grasski-Sportler selbst.
Bild: Keystone
Wenn der Fotograf im Graben liegt, dann wird aus Reitsport Kunst.
Bild: Gettty
Anfängern empfehlen wir: Starten Sie eine Nummer kleiner.
Bild: Getty
Kleine Wellen tun es doch auch.
Bild: Getty
Xherdan Shaqiri gewinnt mit Liverpool die Champions League, knabbert an seiner Goldmedaille und schiesst ein Selfie.
Bild: Keystone
Und Trainer Jürgen Klopp wird nach dem Triumph von seinen Spielern auf Händen getragen. Ob Shaqiri da schon eine Hand frei hatte?
Bild: Getty
Megan Rapinoe (mit Pokal) schiesst die USA zum WM-Titel und zeigt, entschuldigen Sie die Wortwahl, mehr Eier als all ihre männlichen Kollegen. Denn sie lässt sich von niemandem den Mund verbieten, legt sich mit US-Präsident Donald Trump an und kämpft an vorderster Front gegen Rassismus und Sexismus.
Bild: Keystone
Frankfurt empfängt Mainz, doch bei diesen Sichtverhältnissen fällt das Toreschiessen schwer.
Bild: Getty
Wer an der Rallye Dakar teilnimmt, der riskiert Kopf und Kragen. Der Tscheche Jan Brabec und der Peruaner Cesar Pardo bekommen das am eigenen Leib zu spüren.
Bild: Keystone
Auch mit dem Rennwagen ist die Reise durch die Wüste alles andere als gemütlich.
Bild: Keystone
Nach dem Wüstentrip machen wir einen Abstecher in den Schnee.
Bild: Keystone
Und da sorgt natürlich keiner für mehr Schlagzeilen als Marcel Hirscher. Der Österreicher sahnt alles ab und beendet seine Karriere. Alles neigt sich irgendwann dem Ende zu, so auch das Jahr 2019 oder eben diese Galerie – aber die soll sicher nicht mit Hirscher enden, der den Schweizern das Leben über Jahre schwer gemacht hat. Dann doch lieber ein Bild mit hohem Jööö-Faktor.
Bild: Keystone
Na, ist das nicht schnuselig? BVB-Stürmer Paco Alcacer spielt mit seinem Töchterchen, da vergisst man glatt die Zeit... Liebe Damen und Herren, wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch und freuen uns, wenn Sie uns auch im 2020 die Treue halten 😍