Mauro Caviezel bestreitet an der WM in Cortina d'Ampezzo keine weiteren Rennen. Der Bündner reist heim.
Im Super-G hatte es Mauro Caviezel am Donnerstag versucht. Nur fünf Wochen nach seinem schweren Sturz im Training in Garmisch, bei dem er eine starke Hirnerschütterung und im linken Knie eine Aussenbandverletzung und eine Knochenprellung erlitten hatte, kehrte er auf die Rennpiste zurück.
Nach dem Versuch, der auf dem tückischen Kurs nach gut 20 Fahrsekunden zu Ende war, berichtete Caviezel, sich schon beim Einfahren nicht sonderlich wohl gefühlt zu haben. «Ich habe gemerkt, dass noch nicht alles stimmt.»
Weil er nach wie vor die Folgen des Sturzes verspürt, hat sich Caviezel für den Rückzug und weitere Pflege in der Heimat entschieden.
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