Michael Vogt und sein Anschieber Sandro Michel schaffen in Park City den Sprung aufs Podest. Mit dem Zweierbob belegen sie Platz 3.
Der Schwyzer drehte im Bundesstaat Utah den Spiess um, nachdem er vor Wochenfrist beim Weltcupauftakt in Whistler gegenüber dem Deutschen Johannes Lochner um 2 Hundertstel das Nachsehen hatte. Diesmal war Vogt 8 Hundertstel schneller.
Der Sieg und Platz 2 gingen erneut an Francesco Friedrich und Brad Hall. Der Dominator aus Deutschland distanzierte den Briten um 26 Hundertstel, der Rückstand von Vogt betrug 0,32 Sekunden.
Simon Friedli und Andreas Haas fingen knapp eine Sekunde ein. Im ausgedünnten Feld reichte dies gleichwohl noch zu Platz 6. Ihre Startzeiten (4,95/4,98) waren allerdings ordentlich. Dies im Gegensatz zu Cédric Follador und Juillard Quentin (5,07/5,08), die als 12. und zweitletzte in der Rangliste auftauchen.