Der 17. Spieltag der Super-League-Saison ist durch. Meister YB stellt im Team der Runde drei Spieler, während zwei Verteidiger von Aufsteiger Yverdon überzeugen.
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- Team der Runde nach dem 17. Spieltag: Justin Hammel überzeugt mit Mega-Paraden, Lewin Blum mit zwei Assists.
Torwart
Justin Hammel (Grasshoppers): Alleine durch seinen Big Save gegen Barry in der Nachspielzeit verdient er sich diese Nominierung. Auch dank des gebürtigen Basler gewinnt GC erstmals seit 2016 im St. Jakob-Park.
Verteidigung
Anthony Sauthier (Yverdon): Schlägt viele gefährliche Flanken und ist wichtiger Bestandteil beim 2:1-Sieg gegen Lausanne-Ouchy. Sauthier trifft in der 72. Minute zum wichtigen Ausgleich.
Aurèle Amenda (Young Boys): Unter der Woche in der Rekrutenschule, am Wochenende in der Viererkette des Meisters tätig. Amenda hält mit den Young Boys die Null und hält mit seinen Schlussmännern beim 3:0-Sieg gegen St.Gallen jegliche Gefahr von Keeper von Ballmoos fern.
Mohamed Tijani (Yverdon): Die Verteidiger sorgen beim 2:1-Sieg von Yverdon gegen SLO für den Unterschied. Erst trifft Sauthier zum Ausgleich, dann erzielt Tijani in der Schlussphase den Siegtreffer.
Lewin Blum (Young Boys): Zwei Assists sind Grund genug für eine Nominierung. Starke Leistung des 22-jährigen Rechtsverteidigers.
Mittelfeld
Samuel Kalu (Lausanne-Sport): Kalu ist der Aktivposten im Offensivspiel der Waadtländer. Die Torgefahr geht oftmals vom Flügelflitzer aus. Seine Leistung rundet er mit dem Traumschlenzer in den Winkel (72. Minute zum 1:1-Endstand) ab.
Jonathan Sabbatini (Lugano): Hat die Übersicht und die Ruhe. Der Leithammel ist einmal mehr eine wichtige Figur im Spiel der Tessiner.
Bendeguz Bolla (Servette): Bolla ist ein Aktivposten und beteiligt sich am Offensivspiel der Genfer. Bereits nach drei Minuten markiert er den Führungstreffer für Servette.
Renato Steffen (FC Lugano): Ist Steffen in Form, ist er eine Waffe im Tessiner Offensivspiel. Bei der Partie gegen den FC Winterthur zeigt sich der Wirbelwind von seiner starken Seite. Er erzielt vor der Pause den Führungstreffer und bereitet in der Schlussphase das 2:0 vor.
Sturm
Jean-Pierre Nsame (Young Boys): Nsame überzeugt beim 3:0-Sieg gegen St.Gallen mit einem Doppelpack. Es sind seine Tore 108 und 109 in der Super League. Der Kameruner schnuppert also am Torrekord, den Marco Streller (111 Treffer) innehat.
Jonathan Okita (FC Zürich): Auf Jonathan Okita ist einmal mehr Verlass. Sein Volley-Tor in der 59. Minute beim 1:1 gegen Luzern ist eine Augenweide.