Tennis«Family first» – Federer verzichtet auf den ATP-Cup
wer
30.10.2019
Roger Federer verzichtet aus familiären Gründen nun doch auf die Premiere des ATP-Cups. Der neu geschaffene Mannschaftswettbewerb wird im Januar in Brisbane, Perth und Sydney ausgetragen und dient erstmals als Vorbereitung auf die Australian Open.
«Nach einer langen Diskussion mit meiner Familie und meinem Team über das anstehende Jahr habe ich entschieden, dass diese zwei Extra-Wochen nützlich für meine Familie und mein Tennis sein werden», sagt Federer in einer Mitteilung der Veranstalter vom Mittwoch.
.@rogerfederer has announced that he will not play #ATPCup due to family reasons and therefore Switzerland has been withdrawn as a country that qualified at the first entry deadline.
«Es schmerzt mich, nicht ein Teil des aufregendsten neuen Events des Kalenders zu sein», so Federer gegenüber atpcup.com. Aber es sei die richtige Entscheidung, wenn er noch lange auf der ATP-Tour spielen wolle. Federer hatte erst im September zugesagt und wollte an der Seite von Henri Laaksonen spielen.
Fokus auf Grand Slams und Olympia
Der Rekord-Grand-Slam-Sieger war für den mit 15 Millionen US-Dollar dotierten ATP-Cup zunächst gemeldet gewesen und hatte der Schweiz damit die Teilnahme gesichert. Die Schweiz wird damit komplett aus dem Teilnehmerfeld zurückgezogen.
Am 20. Januar beginnen die Australian Open als erster sportlicher Höhepunkt der neuen Tennis-Saison. Federer plant für das kommende Jahr auch seine Teilnahme an den French Open und an den Olympischen Spielen in Tokio.
Federer macht das «Stängeli» beim Heimturnier perfekt
Nach der Arbeit das Vergnügen: Roger Federer lädt die Ballkinder traditionsgemäss zum Pizzaplausch ein.
Bild: Keystone
Dieser Blick ... bei der Siegerehrung erhalten zunächst die Ballkinder ihre Medaillen.
Bild: Keystone
Alle sind zufrieden – «en Guete».
Bild: Keystone
Der Star hautnah ...
Bild: Keystone
... verteilt die Pizza-Slices höchstpersönlich.
Bild: Keystone
Roger Federer kann die Tränen letztlich nicht mehr ganz zurückhalten.
Bild: Getty
Soeben hat der Baselbieter seinen 10. Sieg bei seinem Heimturnier gewonnen. Alex De Minaur bleibt im Final nur die Statisten-Rolle.
Bild: Keystone
Federer: «Ich hätte nie gedacht, dass ich zehn Mal hier werde gewinnen können. Ich dachte sogar, dass ich nicht einmal gewinnen werde. Deshalb ist das ganz ganz speziell.»
Bild: Keystone
Vielleicht ist es ein Trost für Roger, dass vor 20 Jahren kein Mensch der Welt mit einer solchen Dominanz gerechnet hat.
Bild: Keystone
Federer zog im Final gegen De Minaur alle Register.
Bild: Keystone
Schnell, wendig, variabel: Der Australier, der selbst als pfeilschneller Spieler gilt, war nicht zu beneiden.
Bild: Keystone
Federer gab im Final nur vier Games ab.
Bild: Keystone
An der Siegerehrung erhält die 10 einen speziellen Auftritt.
Bild: Keystone
Der Moment der Erlösung nach dem verwerteten Matchball.
Bild: Keystone
Federer betritt die Arena.
Bild: Keystone
Und bekundet eigentlich nur im ersten Servicespiel Mühe, danach geht alles wie von alleine. So macht es zumindest den Anschein.
Bild: Keystone
Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere grosse Momente in der Karriere von Roger Federer.
Bild: Keystone
Federer macht das «Stängeli» beim Heimturnier perfekt
Nach der Arbeit das Vergnügen: Roger Federer lädt die Ballkinder traditionsgemäss zum Pizzaplausch ein.
Bild: Keystone
Dieser Blick ... bei der Siegerehrung erhalten zunächst die Ballkinder ihre Medaillen.
Bild: Keystone
Alle sind zufrieden – «en Guete».
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Der Star hautnah ...
Bild: Keystone
... verteilt die Pizza-Slices höchstpersönlich.
Bild: Keystone
Roger Federer kann die Tränen letztlich nicht mehr ganz zurückhalten.
Bild: Getty
Soeben hat der Baselbieter seinen 10. Sieg bei seinem Heimturnier gewonnen. Alex De Minaur bleibt im Final nur die Statisten-Rolle.
Bild: Keystone
Federer: «Ich hätte nie gedacht, dass ich zehn Mal hier werde gewinnen können. Ich dachte sogar, dass ich nicht einmal gewinnen werde. Deshalb ist das ganz ganz speziell.»
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Vielleicht ist es ein Trost für Roger, dass vor 20 Jahren kein Mensch der Welt mit einer solchen Dominanz gerechnet hat.
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Federer zog im Final gegen De Minaur alle Register.
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Schnell, wendig, variabel: Der Australier, der selbst als pfeilschneller Spieler gilt, war nicht zu beneiden.
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Federer gab im Final nur vier Games ab.
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An der Siegerehrung erhält die 10 einen speziellen Auftritt.
Bild: Keystone
Der Moment der Erlösung nach dem verwerteten Matchball.
Bild: Keystone
Federer betritt die Arena.
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Und bekundet eigentlich nur im ersten Servicespiel Mühe, danach geht alles wie von alleine. So macht es zumindest den Anschein.
Bild: Keystone
Wir gratulieren zum Jubiläum und freuen uns auf weitere grosse Momente in der Karriere von Roger Federer.