Wir nehmen dich mit auf einen Rundflug durchs Jahr 2022. Die folgenden Bilder transportieren Emotionen, sind einfach nur schön anzusehen und manchmal auch ziemlich skurril. Und all das ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit. Augen auf und durch!
Weitspringerin Abigail Irozuru bei den Commonwealth Games in Birmingham.
Kurze Zeit später trennt sich beim Ironman in Hawaii die Spreu vom Weizen.
Ein Jahresrückblick ohne ein Wasserball-Foto? Nicht mit uns!
Erling Haaland trifft aus allen Lagen: Hier schiesst der ManCity-Star seine Ex-Teamkollegen von Dortmund ab.
Die US-Amerikanerin Sloane Stephens.
Der Chinese Zhou Guanyu baut in seinem Alfa Romeo einen bösen Unfall, kommt aber mit dem Schrecken davon.
Der Chinese Jingyi Liang kriegt die Kurve nicht.
Mikael Kingsbury steht Kopf.
Ach wie schön, so sieht Harmonie aus.
Javonte Williams von den Denver Broncos setzt zum Höhenflug an.
Grazil wie eine Gazelle: Die Kanadierin Suzanna Shahbazian.
Weniger grazil geht es im Boxsport zu und her.
Total erschöpft überquert Jessie Diggins bei den Olympischen Spielen nach 30 Kilometern als Erste die Ziellinie.
Patton Kizzire hat sein Spielgerät zum Fressen gern, oder so ähnlich.
David Wise hebt ab, um in andere Sphären vorzudringen.
Das Letzte was Dillian Whyte vor diesem Foto gesehen hat, war Tyson Furys Faust.
Der Schwimmer Jérémy Desplanches während eines Trainings im Rahmen des Medientags von Swiss Aquatics Swimming im Vorbereitungslager für die Schwimm-EM in Rom.
Sieht aus wie eine einstudierte Zirkusnummer, ist aber ein harter Kampf ohne Skript.
Man muss kein Cricket-Fan sein, um dieses Bild zu mögen.
Noah Lyles entledigt sich nach seinem WM-Gold-Lauf über 200 Meter seines Shirts.
Abraham Ancer sieht aus, als wüsste er nicht, woher dieser Handschuh kommt. Natürlich hat er ihn selbst in die Luft geworfen.
Alles ist angerichtet für ein kitschiges Endspiel bei den European Championships in München.
Wenn die All Blacks ihren Haka aufführen, dann stockt dir als Gegner der Atem.
Das endet nicht immer gut… Der Franzose Eric Rebiere fliegt in hohem Bogen von seinem Brett.
Die Bilder von der Abfahrt aus Wengen sind immer wieder ein Highlight, Justin Murisier dient hier lediglich als Farbtupfer.
Der Schweizer Nicolas Monnin muss sich bei der Rally Dakar abschleppen lassen.
Für Novak Djokovic enden die Australian Open noch ehe sie beginnen. Ein Krimi, der sich 2023 nicht wiederholen soll.
Lara Gut-Behrami gewinnt an den Olympischen Spielen Gold im Super-G.
Auch Marco Odermatt sieht man nach seinem Gold-Lauf im Olympischen Riesenslalom die pure Freude an.
Michelle Gisin posiert bei ihrer Ankunft am Flughafen Zürich mit ihren Olympia-Medaillen.
Ein gezielter Griff ins Auge, nicht die feine Art, um einen Gegenspieler zu stoppen.
Alina Müller erzielt im Olympia-Viertelfinal gegen die russische Auswahl ein Tor und freut sich diebisch.
Die Österreicherin Cornelia Hütter stürzt bei der Abfahrt in Crans-Montana.
Der Brasilianer Filipe Toledo wird von den Wellen ausgehebelt.
Mujinga Kambundji blickt nach ihrem 60-Meter-Sprint gebannt auf die Anzeigetafel. Am Ende gewinnt sie mit einer Bombenzeit Gold an der Indoor-WM.
Die Schweizerin Elisabeth Gerritzen wählt in Verbier eine waghalsige Route.
FIFA-Präsident Gianni Infantino und Scheich Khalid Bin Khalifa Bin Abdulaziz al-Than sind ziemlich beste Freunde.
Die FCZ-Frauen gewinnen den Cup-Final im Letzigrund gegen GC. Die Kamera-Teams sind hautnah dabei.
EV Zug-Captain Jan Kovar jubelt mit dem Pokal nach dem Sieg im siebten Playoff-Finalspiel der National League gegen die ZSC Lions.
Die Schattenfrau beim Unihockey Superfinal.
Patrouille des Glaciers, immer wieder ein Hingucker.
Stürmer Assan Ceesay feiert auf dem Balkon des Volkshauses während einer spontanen Meisterfeier des FCZ auf dem Helvetiaplatz. Ceesay ist inzwischen weg und der FCZ am anderen Ende der Tabelle.
Alexander Zverev gerät bei den French Open in einen Sandsturm.
Luka Modric gewinnt mit Real Madrid die Champions League und lässt den Pokal abheben.
Die US-Amerikanerin Anita Alvarez verliert ihr Bewusstsein und wird gerettet.
Am TV sehen wir aus Wimbledon meist nur Bilder aus den grossen Stadien. In der Qualifikation sieht das weniger pompös aus.
Da hat aber einer ordentlich Staub aufgewirbelt bei der Safari Rally Kenya.
Fribourg-Stürmer Killian Mottet schiesst nicht nur Tore, er geht auch dorthin, wo es weh tut.
Alex Frei führt Winterthur in die Super League und wird von den Fans auf Händen getragen. Nach dem Aufstieg wechselt er zum FC Basel.
Das letzte Tor fällt nach dem Schlusspfiff: Manchester City feiert im Etihad Stadium den Meistertitel.
Was auf den ersten Blick aussieht wie eine wilde Schlägerei, ist in Tat und Wahrheit ein Jubelbild. Nathan MacKinnon und Erik Johnson von den Colorado Avalanche liegen sich nach dem Triumph im Stanley Cup in den Armen.
Novak Djokovic schlägt im Wimbledon-Final Nick Kyrgios. Was will er uns mit dieser Geste wohl zeigen? Hebt er gleich ab Richtung Australien?
Englands Chloe Kelly schiesst im EM-Final ein Tor und jubelt so, wie es sonst meist nur die Männer tun.
Nach dem Triumph crashen die Engländerinnen dann die Pressekonferenz.
Joel Wicki drückt Matthias Aeschbacher beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln in den Sand.
Und so posiert der neue Schwingerkönig später mit den Ehrendamen.
So geht Regeneration: Spielerinnen der Schweizer Frauen-Nati kühlen ihre Waden in Eisbecken.
Nino Schurter und Mathias Flückiger geraten sich in Lenzerheide in die Quere und decken sich mit Fluchsalven ein. Danach gehen sie wieder getrennte Wege.
Mujinga Kambundji gewinnt an den European Championships Gold. Während die Konkurrenz nach Luft schnappt, strahlt die Schweizerin übers ganze Gesicht.
Jolanda Neff freut sich bestimmt auf eine warme Dusche.
Mario Balotelli, das neue «Spielzeug» von Sion-Präsident Christian Constantin, lässt die Fan-Herzen schneller schlagen.
Eines der letzten Fotos von Roger Federer als Tennisprofi. Das geht auch an seinem ewigen Rivalen Rafael Nadal nicht spurlos vorbei.
Die Schweizer Frauen-Nati qualifiziert sich für die WM 2023 in Australien und Neuseeland. Die Freude ist riesig.
Cliff Diver James Lichtenstein während eines Wettkampfs in Sisikon.
Er hat oft den richtigen Riecher: Nati-Coach Murat Yakin. Im WM-Achtelfinal war er dann wohl etwas verschnupft.
Ein Bild mit Sprengkraft: Argentinien stürzt Holland in einem denkwürdigen WM-Viertelfinal ins Elend.
Marokkos Trainer Walid Regragui lässt sich nach dem Halbfinal-Einzug hochleben. Sein Blick, einfach unbezahlbar. Die WM beendet dann Marokko auf Platz 4.
Der ganz grosse Champion heisst Lionel Messi. Endlich ist er am Ziel angekommen, innig küsst er den Pokal. Dass er im Moment seines grössten Triumphs einen Bischt tragen musste, das gab zu Reden.
Doch Messi selbst wird das sowas von egal sein. Er hat mit Argentinien die WM gewonnen und hat somit seiner ohnehin schon unglaublichen Karriere die Krone aufgesetzt.
Und jetzt lasst uns ins neue Jahr fliegen.
Und immer schön die Augen auf, sonst landest du noch im Strassengraben.
Und so gehts richtig: Danke Thomas Pidcock für dieses wunderbare Foto.
Fürs neue Jahr wünschen wir dir «ONE LOVE», was willst du mehr?!
Die Sportbilder des Jahres 2022
Wir nehmen dich mit auf einen Rundflug durchs Jahr 2022. Die folgenden Bilder transportieren Emotionen, sind einfach nur schön anzusehen und manchmal auch ziemlich skurril. Und all das ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit. Augen auf und durch!
Weitspringerin Abigail Irozuru bei den Commonwealth Games in Birmingham.
Kurze Zeit später trennt sich beim Ironman in Hawaii die Spreu vom Weizen.
Ein Jahresrückblick ohne ein Wasserball-Foto? Nicht mit uns!
Erling Haaland trifft aus allen Lagen: Hier schiesst der ManCity-Star seine Ex-Teamkollegen von Dortmund ab.
Die US-Amerikanerin Sloane Stephens.
Der Chinese Zhou Guanyu baut in seinem Alfa Romeo einen bösen Unfall, kommt aber mit dem Schrecken davon.
Der Chinese Jingyi Liang kriegt die Kurve nicht.
Mikael Kingsbury steht Kopf.
Ach wie schön, so sieht Harmonie aus.
Javonte Williams von den Denver Broncos setzt zum Höhenflug an.
Grazil wie eine Gazelle: Die Kanadierin Suzanna Shahbazian.
Weniger grazil geht es im Boxsport zu und her.
Total erschöpft überquert Jessie Diggins bei den Olympischen Spielen nach 30 Kilometern als Erste die Ziellinie.
Patton Kizzire hat sein Spielgerät zum Fressen gern, oder so ähnlich.
David Wise hebt ab, um in andere Sphären vorzudringen.
Das Letzte was Dillian Whyte vor diesem Foto gesehen hat, war Tyson Furys Faust.
Der Schwimmer Jérémy Desplanches während eines Trainings im Rahmen des Medientags von Swiss Aquatics Swimming im Vorbereitungslager für die Schwimm-EM in Rom.
Sieht aus wie eine einstudierte Zirkusnummer, ist aber ein harter Kampf ohne Skript.
Man muss kein Cricket-Fan sein, um dieses Bild zu mögen.
Noah Lyles entledigt sich nach seinem WM-Gold-Lauf über 200 Meter seines Shirts.
Abraham Ancer sieht aus, als wüsste er nicht, woher dieser Handschuh kommt. Natürlich hat er ihn selbst in die Luft geworfen.
Alles ist angerichtet für ein kitschiges Endspiel bei den European Championships in München.
Wenn die All Blacks ihren Haka aufführen, dann stockt dir als Gegner der Atem.
Das endet nicht immer gut… Der Franzose Eric Rebiere fliegt in hohem Bogen von seinem Brett.
Die Bilder von der Abfahrt aus Wengen sind immer wieder ein Highlight, Justin Murisier dient hier lediglich als Farbtupfer.
Der Schweizer Nicolas Monnin muss sich bei der Rally Dakar abschleppen lassen.
Für Novak Djokovic enden die Australian Open noch ehe sie beginnen. Ein Krimi, der sich 2023 nicht wiederholen soll.
Lara Gut-Behrami gewinnt an den Olympischen Spielen Gold im Super-G.
Auch Marco Odermatt sieht man nach seinem Gold-Lauf im Olympischen Riesenslalom die pure Freude an.
Michelle Gisin posiert bei ihrer Ankunft am Flughafen Zürich mit ihren Olympia-Medaillen.
Ein gezielter Griff ins Auge, nicht die feine Art, um einen Gegenspieler zu stoppen.
Alina Müller erzielt im Olympia-Viertelfinal gegen die russische Auswahl ein Tor und freut sich diebisch.
Die Österreicherin Cornelia Hütter stürzt bei der Abfahrt in Crans-Montana.
Der Brasilianer Filipe Toledo wird von den Wellen ausgehebelt.
Mujinga Kambundji blickt nach ihrem 60-Meter-Sprint gebannt auf die Anzeigetafel. Am Ende gewinnt sie mit einer Bombenzeit Gold an der Indoor-WM.
Die Schweizerin Elisabeth Gerritzen wählt in Verbier eine waghalsige Route.
FIFA-Präsident Gianni Infantino und Scheich Khalid Bin Khalifa Bin Abdulaziz al-Than sind ziemlich beste Freunde.
Die FCZ-Frauen gewinnen den Cup-Final im Letzigrund gegen GC. Die Kamera-Teams sind hautnah dabei.
EV Zug-Captain Jan Kovar jubelt mit dem Pokal nach dem Sieg im siebten Playoff-Finalspiel der National League gegen die ZSC Lions.
Die Schattenfrau beim Unihockey Superfinal.
Patrouille des Glaciers, immer wieder ein Hingucker.
Stürmer Assan Ceesay feiert auf dem Balkon des Volkshauses während einer spontanen Meisterfeier des FCZ auf dem Helvetiaplatz. Ceesay ist inzwischen weg und der FCZ am anderen Ende der Tabelle.
Alexander Zverev gerät bei den French Open in einen Sandsturm.
Luka Modric gewinnt mit Real Madrid die Champions League und lässt den Pokal abheben.
Die US-Amerikanerin Anita Alvarez verliert ihr Bewusstsein und wird gerettet.
Am TV sehen wir aus Wimbledon meist nur Bilder aus den grossen Stadien. In der Qualifikation sieht das weniger pompös aus.
Da hat aber einer ordentlich Staub aufgewirbelt bei der Safari Rally Kenya.
Fribourg-Stürmer Killian Mottet schiesst nicht nur Tore, er geht auch dorthin, wo es weh tut.
Alex Frei führt Winterthur in die Super League und wird von den Fans auf Händen getragen. Nach dem Aufstieg wechselt er zum FC Basel.
Das letzte Tor fällt nach dem Schlusspfiff: Manchester City feiert im Etihad Stadium den Meistertitel.
Was auf den ersten Blick aussieht wie eine wilde Schlägerei, ist in Tat und Wahrheit ein Jubelbild. Nathan MacKinnon und Erik Johnson von den Colorado Avalanche liegen sich nach dem Triumph im Stanley Cup in den Armen.
Novak Djokovic schlägt im Wimbledon-Final Nick Kyrgios. Was will er uns mit dieser Geste wohl zeigen? Hebt er gleich ab Richtung Australien?
Englands Chloe Kelly schiesst im EM-Final ein Tor und jubelt so, wie es sonst meist nur die Männer tun.
Nach dem Triumph crashen die Engländerinnen dann die Pressekonferenz.
Joel Wicki drückt Matthias Aeschbacher beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Pratteln in den Sand.
Und so posiert der neue Schwingerkönig später mit den Ehrendamen.
So geht Regeneration: Spielerinnen der Schweizer Frauen-Nati kühlen ihre Waden in Eisbecken.
Nino Schurter und Mathias Flückiger geraten sich in Lenzerheide in die Quere und decken sich mit Fluchsalven ein. Danach gehen sie wieder getrennte Wege.
Mujinga Kambundji gewinnt an den European Championships Gold. Während die Konkurrenz nach Luft schnappt, strahlt die Schweizerin übers ganze Gesicht.
Jolanda Neff freut sich bestimmt auf eine warme Dusche.
Mario Balotelli, das neue «Spielzeug» von Sion-Präsident Christian Constantin, lässt die Fan-Herzen schneller schlagen.
Eines der letzten Fotos von Roger Federer als Tennisprofi. Das geht auch an seinem ewigen Rivalen Rafael Nadal nicht spurlos vorbei.
Die Schweizer Frauen-Nati qualifiziert sich für die WM 2023 in Australien und Neuseeland. Die Freude ist riesig.
Cliff Diver James Lichtenstein während eines Wettkampfs in Sisikon.
Er hat oft den richtigen Riecher: Nati-Coach Murat Yakin. Im WM-Achtelfinal war er dann wohl etwas verschnupft.
Ein Bild mit Sprengkraft: Argentinien stürzt Holland in einem denkwürdigen WM-Viertelfinal ins Elend.
Marokkos Trainer Walid Regragui lässt sich nach dem Halbfinal-Einzug hochleben. Sein Blick, einfach unbezahlbar. Die WM beendet dann Marokko auf Platz 4.
Der ganz grosse Champion heisst Lionel Messi. Endlich ist er am Ziel angekommen, innig küsst er den Pokal. Dass er im Moment seines grössten Triumphs einen Bischt tragen musste, das gab zu Reden.
Doch Messi selbst wird das sowas von egal sein. Er hat mit Argentinien die WM gewonnen und hat somit seiner ohnehin schon unglaublichen Karriere die Krone aufgesetzt.
Und jetzt lasst uns ins neue Jahr fliegen.
Und immer schön die Augen auf, sonst landest du noch im Strassengraben.
Und so gehts richtig: Danke Thomas Pidcock für dieses wunderbare Foto.
Fürs neue Jahr wünschen wir dir «ONE LOVE», was willst du mehr?!
Das Sportjahr neigt sich dem Ende und die Bildagenturen platzen aus allen Nähten: Wir haben die stärksten Fotos des Jahres herausgesucht.