Der Australier Rohan Dennis bleibt Leader der Tour de Romandie, mit 14 Sekunden Vorsprung vor dem Österreicher Felix Grossschartner
Bild: Keystone
Das Feld, angeführt von den Fahrern des Teams Jumbo-Visma von Leader Rohan Dennis, unterwegs auf der 2. Etappe mit Ziel in Echallens
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Die Ausreisser-Gruppe der 2. Etappe wird angeführt vom Schweizer Nils Brun (ganz rechts)
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Der Brite Ethan Hayter jubelt - am Tag nach seinem Sturz im Finish der 1. Etappe - auf seine besondere Art über den Sieg beim Massensprint in Echallens
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Während der 23-jährige Brite Ethan Hayter über seinen zweiten Sieg innert drei Tagen jubelt, müssen sich der zweitklassierte Spanier Jon Aberasturi (rechts) und der Dritte Fernando Gaviria (links) deutlich geschlagen geben
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Die Fans der Tour de Romandie lassen sich immer wieder was einfallen - hier in Froideville sitzen sie auf einem Velo aus Strohballen
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Der Australier Rohan Dennis bleibt Leader der Tour de Romandie, mit 14 Sekunden Vorsprung vor dem Österreicher Felix Grossschartner
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Das Feld, angeführt von den Fahrern des Teams Jumbo-Visma von Leader Rohan Dennis, unterwegs auf der 2. Etappe mit Ziel in Echallens
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Die Ausreisser-Gruppe der 2. Etappe wird angeführt vom Schweizer Nils Brun (ganz rechts)
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Der Brite Ethan Hayter jubelt - am Tag nach seinem Sturz im Finish der 1. Etappe - auf seine besondere Art über den Sieg beim Massensprint in Echallens
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Während der 23-jährige Brite Ethan Hayter über seinen zweiten Sieg innert drei Tagen jubelt, müssen sich der zweitklassierte Spanier Jon Aberasturi (rechts) und der Dritte Fernando Gaviria (links) deutlich geschlagen geben
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Die Fans der Tour de Romandie lassen sich immer wieder was einfallen - hier in Froideville sitzen sie auf einem Velo aus Strohballen
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Ethan Hayter packt die wohl einzige Chance für die Fraktion der Sprinter in der diesjährigen Tour de Romandie und gewinnt die 2. Etappe in Echallens.
28.04.2022, 17:37
28.04.2022, 17:40
SDA
Der 23-jährige Brite, am Dienstag schon Sieger des Prologs und am Mittwoch in der Schlussphase in einen Sturz verwickelt, setzte sich nach 168,2 km im Massensprint vor dem Spanier Jon Aberasturi und dem Kolumbianer Fernando Gaviria durch. Als bester Schweizer klassierte sich Filippo Colombo im 12. Rang.
In der Gesamtwertung behielt der Australier Rohan Dennis die Führung mit 14 Sekunden Vorsprung vor dem Österreicher Felix Grossschartner.