Die Tour de France der Frauen wurde 2022 neu ins Leben gerufen
Die niederländische Topfavoritin Demi Vollering will ihren Gesamtsieg aus dem Vorjahr wiederholen
Die Genferin Elise Chabbey und links von ihr die Teamkollegin Katarzyna Niewiadoma. Die Polin gehört zu den Mitfavoritinnen
Noemi Rüegg präsentierte sich im olympischen Strassenrennen in Paris (7. Rang) in starker Form
Marlen Reusser verpasst in diesem Jahr die Tour de France Femmes. Die Berner Etappensiegerin von 2022 und 2023 schlägt sich mit einer langwierigen Virusinfektion herum
Start zur dritten Auflage der Tour de France Femmes - Gallery
Die Tour de France der Frauen wurde 2022 neu ins Leben gerufen
Die niederländische Topfavoritin Demi Vollering will ihren Gesamtsieg aus dem Vorjahr wiederholen
Die Genferin Elise Chabbey und links von ihr die Teamkollegin Katarzyna Niewiadoma. Die Polin gehört zu den Mitfavoritinnen
Noemi Rüegg präsentierte sich im olympischen Strassenrennen in Paris (7. Rang) in starker Form
Marlen Reusser verpasst in diesem Jahr die Tour de France Femmes. Die Berner Etappensiegerin von 2022 und 2023 schlägt sich mit einer langwierigen Virusinfektion herum
Am Montag beginnt in den Niederlanden die dritte Ausgabe der Tour de France Femmes. Mit dabei sind mit Elise Chabbey und Noemi Rüegg auch zwei Schweizerinnen.
Der Startschuss zur dritten und letzten Grand Tour dieses Jahres im Frauen-Radsport erfolgt in Rotterdam, danach geht es über Belgien nach Frankreich. Insgesamt gilt es an sieben Tagen acht Etappen über eine Gesamtdistanz von knapp 950 km zu bewältigen.
Ins Auge stechen das nur gut sechs Kilometer lange Einzelzeitfahren am Abend des zweiten Tages in Rotterdam und das bergige Finale in den Alpen. Als spektakuläres Schlussentscheidung wartet am Sonntag der legendäre Anstieg zur Alpe d'Huez mit den 21 Spitzkehren.
Mit Marlen Reusser stellte die Schweiz 2022 und 2023 eine Etappensiegerin. Die Bernerin steht nach ihrer Virusinfektion und dem Olympia-Verzicht diesmal nicht am Start. Ein Aufgebot haben Elise Chabbey und Noemi Rüegg erhalten. Die 31-jährige Genferin hat mit dem 11. Gesamtrang 2022 bewiesen, dass sie vorne mitmischen kann, die 23-jährige Zürcherin hat mit dem 7. Platz im olympischen Strassenrennen in Paris ihre Fortschritte unterstrichen.
Als Topfavoritin gilt die Niederländerin Demi Vollering. Die Siegerin aus dem Vorjahr triumphierte in diesem Jahr im Mai bereits in der Vuelta Femenina. Als erste Herausforderinnen Vollerings zählen die Polin Katarzyna Niewiadoma, die Gesamtdritte von 2022 und 2023 und Teamkollegin von Chabbey, und die diesjährige Giro-Siegerin Elisa Longo Borghini.
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