Digital-News des Tages 438 Franken-Mac-Rollen haben keine Bremse

dj

27.2.2020

«Form follows function» ist definitiv nicht Apples Motto.
«Form follows function» ist definitiv nicht Apples Motto.
Apple

Bremsen tut der neue Mac Pro für niemanden, Pro-Bloomberg-Instagram-Accounts tauchen unter und Amazon geht gegen Masken-Wucher vor. Das und mehr in den Digital-News des Tages.

Wer sich einen Mac Pro, Apples Profi-Desktop-Computer, zulegen möchte, muss mindestens 6'399 Franken bezahlen. Will man das Gehäuse mit Rollen ausstatten, um es leicht verschieben zu können, sind nochmal 438 Franken extra fällig. Doch in dem Preis sind offenbar keine Bremsen enthalten.

Das macht den Einsatz eines Mac Pros mit Rollen in der Praxis natürlich deutlich schwieriger, da der Computer in einen unbeaufsichtigten Moment einfach wegrollen könnte, wie ein Tester bereits demonstrierte:

Instagram-Accounts tauchen nach Bloomberg-Werbung unter

Populäre Instagram-Accounts, die gegen Bezahlung Memes über den Demokratischen Präsidentschaftskandidaten Michael Bloomberg posten, machen ihre Seiten immer öfters für die Öffentlichkeit unzugänglich, wie die «New York Times» berichtet. Damit wollen sie offenbar kritische Berichte über die Werbung unterbinden.



Amazon geht gegen Masken-Wucher vor

Der Versandhändler Amazon hat einige Verkäufer von Mundschutzmasken auf seiner Plattform wegen Wucherpreisen verwarnt, wie «Wired» schreibt. Manche Angebote wurde gar ganz gelöscht, da es laut den Amazon-Regularieren nicht erlaubt sei, Notlagen wie das Coronavirus zur Preistreiberei auszunutzen.

Konami-Code-Erfinder gestorben

«↑ ↑ ↓ ↓ ← → ← → B, A, Start»: Mit dieser Kombination bekam man in zahlreichen Spielen des legendären Herstellers Konami Superkräfte. Als «Easter Egg» und Hommage wurde der Konami-Code auch in vielen Spielen anderer Hersteller eingebaut. Nun ist der Erfinder des Codes, Kazuhisa Hashimoto, im Alter von 61 Jahren gestorben, wie Konami mitteilte.

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