Für jeden etwas dabeiAcer lanciert eine ganze Reihe neuer Laptops und PCs für jeden Zweck
dj/pal
24.5.2018
Acer hat neue Laptops und PCs für jeden möglichen Einsatzzweck lanciert: Vom einfachen Internet-Surfcomputer über elegante Power-Laptops bis zur Hardcore-Gamemaschine sind alle Modellreihen vertreten. Ein Überblick.
Auf seiner Jahrespressekonferenz in New York hat der taiwanische Hersteller Acer eine Fülle von neuen Produkten lanciert. Wenn es um Computer geht, war da für fast jeden Geschmack was dabei. Hier sind die Neuheiten von Acer, sortiert nach Einsatzzweck:
Leichte Power-Laptops
Das Acer Swift 5 gibt es nun auch mit 15,6 Zoll grossen Bildschirm. Das Swift 5 wiegt weniger als ein Kilogramm, das gibt es selten in dieser Grössenklasse. 87,6 % des Rahmens werden vom Bildschirm eingenommen, der Rand ist damit nur 5,87 mm breit. Ausgestattet werden kann das Swift 5 mit den neusten Intel-Prozessoren, bis zu einem TB Speicher sowie 16 GB RAM. Preise will Acer später kommunizieren.
Die Mittelklasse-Reihe Swift 3 bekommt ebenfalls ein Update. Hier gibt es Varianten mit 14 und 15,6 Zoll grossem Bildschirm. Das grössere Modell kann optional sogar mit einem ultrahochauflösenden 4k-Display ausgestattet werden.
Chromebooks: Oberklasse für die Schulklasse
Chromebooks sind in Regel eher einfach ausgestattet, vor allem in Schulen werden sie daher gerne eingesetzt. Acer bietet seine neuen Chromebooks nun aber als Premium-Modelle an.
Das Acer Chromebook 13 kommt mit 13,5 Zoll grossen Bildschirm, der eine Auflösung von 2256 mal 1504 Pixeln hat und dies in einem Seitenverhältnis von 3:2. Das soll besonders für das Betrachten von Dokumenten hilfreich sein. Angetrieben wird das Chromebook 13 von Intel Core Prozessoren der achten Generation, die mit bis zu 16 GB Arbeitsspeicher versorgt werden können.
Das Acer Chromebook Spin 13 hat quasi die selbe Ausstattung, lässt sich durch Drehen des Bildschirms allerdings auch wie ein Tablet benutzen. Beide Chromebooks sollen ab Oktober in der Schweiz erhältlich sein, das normale Modell ab 499, die Spin-Variante ab 599 Franken.
Alles fürs Gamen daheim und unterwegs
Für Gamer bietet Acer gleich fünf neue Computer an, drei Desktops und zwei Laptops. Für Unterwegs gibt es neu das Acer Predator Helios 500 mit übertaktbaren Intel Core i9-Prozessoren und ebenfalls übertaktbarer Nvidia GeForce GTX 1070-Grafikkarte. Den 17,3 Zoll grossen Bildschirm gibt es optional als 4k-Variante. Den Predator Helios 500 gibt es ab Mitte Juni, beginnend bei 2199 Franken.
Etwas günstiger ist mit Preisen ab 1799 Franken die neue «Limited Edition» des Acer Predator Helios 300 zu haben. In seinem weissen Gehäuse mit 15,6 Zoll-Display schlägt ein Intel Core i7-Prozessor, unterstützt von einer übertaktbaren Nvidia GTX 1060-Grafikkarte. Ihn gibt es ab September.
Für Gaming daheim gibt es zum einen den Acer Nitro 50. Hier haben Nutzer die freie Wahl zwischen aktuellen Intel oder AMD-Prozessoren, sowie Grafikarten von Nvidia oder AMD. In der günstigsten Ausstattung kostet der Nitro 50 1299 Franken, erhältlich ab Mitte Juli.
Für Hardcore-Gamer empfehlen sich Predator Orion 3000 und Predator Orion 5000. Die günstigere Variante kostet ab 1499 Franken und bietet mit Intel Core i7+-Prozessoren und Nvidia GeForce® GTX 1080-Grafikkarten genug Power für VR- sowie 4k-Spiele. Der Predator Orion 3000 ist ab Ende August erhältlich
Beim Predator Orion 5000 lassen sich sogar zwei Grafikkarten parallel betreiben, um selbst die neusten Spiele in höchster Qualität geniessen zu können. Dank des transparenten Gehäuses kann man den Komponenten sogar bei der Arbeit zuschauen. Den Predator Orion 5000 wird es ab Mitte Juni zu Preisen ab 2399 Franken geben.
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Hinter diesen Anrufen verbergen sich oft Betrugsversuche. Die Maschen sind vielfältig – von der Aufforderung, sensible Daten preiszugeben, bis hin zu Geldforderungen oder dem Versuch, Ihren WhatsApp-Account zu übernehmen.
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Verbraucherschützerinnen und -schützer raten Betroffenen dazu, Anrufe von Unbekannt einfach in der App zu blockieren. Das klappt in den Whatsapp-Einstellungen. Danach werden nur noch Anrufe von eingespeicherten Kontakten durchgelassen.
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