Der schlimmste Moment des Tages ist das Klingeln des Smartphones am Morgen? Das muss nicht sein.
Auf iOS gibt es in der Uhr-App die «Schlafenszeit», die zu einem regelmässigen und gesunden Schlaf verhelfen soll.
Hier kann man die tägliche Weckzeit einstellen...
...als auch eine Erinnerung zum Schlafengehen erstellen. Während der Ruhephase deaktiviert das iPhone dann automatisch Benachrichtigungen.
Diese Routine lässt sich auf bestimmte Wochentage beschränken.
In der Health-App gibt es zudem noch eine Schlafanalyse, mit der man sich über das eigene Schlaferlebnis informieren kann.
Aber auch der gewöhnliche iPhone-Wecker hat einige Zusatzfeatures. Dazu berührt man oben links «Bearbeiten» und geht dann auf den Pfeil rechts neben einer Uhrzeit.
Hier kann man weitere Einstellungen zu dem ausgewählten Zeitraum vornehmen und etwa die Snooze-Funktion abstellen, um morgens nicht in Versuchung zu geraten.
Um die diversen Weckzeiten besser unterscheiden zu können, kann man ihnen auch einen Namen geben.
Einem Wecker lässt sich auch ein individueller Ton zuteilen...
...oder gleich das Lieblingslied aus der Apple Music-Datenbank.
Auf Android liefert die Uhr-App auch einiges mehr, als einen nur wüst aus den Träumen zu klingeln.
Auch hier lässt sich einzelnen Weckzeiten ein Name geben.
Als Weckton lassen sich Lieder aus Spotify sowie — falls man zu den sehr seltenen Abonnenten gehört — aus YouTube Premium auswählen.
Bei Spotify werden dabei die zuletzt gehörten Songs sowie spezielle Aufwach-Playlists vorgeschlagen.
Besonders praktisch kann der «Google Assistant-Ablauf» sein. Hiermit kann man festlegen, was passieren soll, nachdem man den Wecker abgeschaltet hat. Das Smartphone kann dann etwa die neusten Nachrichten vorlesen...
...oder den Lieblingspodcast abspielen.
Besser aufwachen mit dem Smartphone
Der schlimmste Moment des Tages ist das Klingeln des Smartphones am Morgen? Das muss nicht sein.
Auf iOS gibt es in der Uhr-App die «Schlafenszeit», die zu einem regelmässigen und gesunden Schlaf verhelfen soll.
Hier kann man die tägliche Weckzeit einstellen...
...als auch eine Erinnerung zum Schlafengehen erstellen. Während der Ruhephase deaktiviert das iPhone dann automatisch Benachrichtigungen.
Diese Routine lässt sich auf bestimmte Wochentage beschränken.
In der Health-App gibt es zudem noch eine Schlafanalyse, mit der man sich über das eigene Schlaferlebnis informieren kann.
Aber auch der gewöhnliche iPhone-Wecker hat einige Zusatzfeatures. Dazu berührt man oben links «Bearbeiten» und geht dann auf den Pfeil rechts neben einer Uhrzeit.
Hier kann man weitere Einstellungen zu dem ausgewählten Zeitraum vornehmen und etwa die Snooze-Funktion abstellen, um morgens nicht in Versuchung zu geraten.
Um die diversen Weckzeiten besser unterscheiden zu können, kann man ihnen auch einen Namen geben.
Einem Wecker lässt sich auch ein individueller Ton zuteilen...
...oder gleich das Lieblingslied aus der Apple Music-Datenbank.
Auf Android liefert die Uhr-App auch einiges mehr, als einen nur wüst aus den Träumen zu klingeln.
Auch hier lässt sich einzelnen Weckzeiten ein Name geben.
Als Weckton lassen sich Lieder aus Spotify sowie — falls man zu den sehr seltenen Abonnenten gehört — aus YouTube Premium auswählen.
Bei Spotify werden dabei die zuletzt gehörten Songs sowie spezielle Aufwach-Playlists vorgeschlagen.
Besonders praktisch kann der «Google Assistant-Ablauf» sein. Hiermit kann man festlegen, was passieren soll, nachdem man den Wecker abgeschaltet hat. Das Smartphone kann dann etwa die neusten Nachrichten vorlesen...
...oder den Lieblingspodcast abspielen.
Mit diesen Tipps für die Wecker von iOS und Android wird das Aufstehen vielleicht ein wenig einfacher.
Für sehr viele Menschen ist wohl das Smartphone der allmorgendliche Wecker. Meistens wird dazu einfach in der Uhr-App des Geräts die gewünschte Zeit eingestellt und fertig ist. Dabei bieten die Standard-Weck-Apps von iOS und Android einige Zusatzeinstellungen, die das Auwachen ein klein wenig angehmer machen können. Welche das sind, zeigt unsere Galerie oben.
Galerie: Altes Smartphone wiederverwenden
Altes Smartphone weiterverwenden
Das alte Smartphone lässt sich noch auf vielfältige Weise einsetzen.
Zum Beispiel zur Verbesserung der alten Musikanlage. Diese hat wahrscheinlich kein Bluetooth, lässt sich aber wohl problemlos per Kabel mit dem alten Smartphone verbinden. Mit Spotify kann man dieses dann auch vom aktuellen Smartphone aus bedienen.
Fast alle Smartphones der vergangenen Jahre sind nominell wasserfest. Doch will man da wirklich die Probe auf Exempel machen? Für die ersten spektakulären Bilder unter Wasser bietet sich doch das alte und eher entbehrliche Smartphone an.
Die TV-Fernbedienung ist kaputt oder unkomfortabel? Fast alle Smart TV-Systeme bieten auch die Steuerung über eine App an.
Diese, wie hier die Amazon Fire TV-App, kann man dann auf alten Smartphones installieren und auf dem Wohnzimmertisch platzieren. So muss man zum Sender umschalten, nicht das aktuelle «Fortnite»-Match auf dem Smartphone beenden.
Smartphones mit eingebauten Kameras und Mikrofonen sind die idealen Babyfones. Das alte Smartphone platziert man im Kinderzimmer, das aktuelle trägt man bei sich. Dafür gibt es zahlreiche Apps, etwa «Babyphone 3G».
Diese funktioniert sogar plattformübergreifend, das heisst das aktuelle Smartphone kann ein iPhone sein und das alte ein Android-Gerät.
Muss man geschäftlich oft von überall mit dem Laptop aufs Internet zugreifen, bietet sich das Smartphone als Hotspot für die Verbindung an.
Gerade wenn man sich, beispielsweise im Ausland, eine extra SIM-Karte für den Datenzugriff zugelegt hat, liegt es nahe, diese im alten Smartphone zu installieren und die in iOS und Android eingebaute Hotspot-Funktion zu nutzen.
Einen smarten Lautsprecher à la Google Home kann man sich selbst einrichten, indem man auf dem alten Smartphone einfach die Google Assistant-App installiert.
Diese kann genauso gut auf das «OK Google»-Kommando hören und sie bearbeiten. Falls die Lautsprecher des Smartphones nicht kräftig genug sind, kann man das Gerät dann auch noch per Kabel an einen externen Lautsprecher anschliessen.
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