Bevor man ein altes Gerät zu Geld macht, sollten diese Tipps befolgt werden.
Ein bisschen Putzen kann Wunder bewirken und den Marktwert eines Occasionsgerät steigern.
Denn niemand will ein Smartphone mit lauter Fingerabdrücken oder einen Laptop mit Krümeln in der Tastatur kaufen. Daher vorher nochmal gründlich sauber machen.
Will man das Gerät auf Facebook oder diversen Online-Marktplätzen anbieten, ist es wie bei Tinder. Je besser das Foto, desto mehr Interesse gibt es.
Für das Abfotografieren des Geräts sollte man also etwas Zeit und Mühe investieren und nicht einfach nur einen unscharfen Schnappschuss mit der Handy-Kamera verwenden.
Steht man dann kurz davor, das Gerät aus der Hand zu geben, sollte natürlich sicher gestellt werden, dass alle wichtigen Daten gesichert wurden. Auf Smartphones nutzt man dafür am besten Cloud-Dienste.
Die lassen sich auch für Computer verwenden aber natürlich kann man wichtige Dateien auch einfach etwa auf einen USB-Stick ziehen.
Dann geht es ans Abmelden des Geräts, etwa bei Abo-Diensten wie Spotify oder Netflix oder im Apple-Account.
Hat das Gerät einen Diebstahlschutz, wie etwa «Mein iPhone suchen» von Apple, muss dieser deaktiviert werden, damit der neue Besitzer das Gerät auch nutzen kann. Bei Apple-Geräten kann man das auf www.icloud.com tun.
Als letzter Schritt wird das Gerät dann komplett gelöscht. iOS und Android bieten dazu eine Zurücksetzen-Funktion an, die gespeicherte Daten sicher löscht und das Gerät in den Werkszustand versetzt.
Bei Computern sollte die Festplatte formatiert werden und das Betriebssystem neu aufgespielt werden. Wenn man besonders sensible Daten gespeichert hatte, sollte die Festplatte mit speziellen Programmen mehrfach überschrieben werden, damit keine Datenfragmente zurückbleiben.
Verkauf alter Tech-Geräte vorbereiten
Bevor man ein altes Gerät zu Geld macht, sollten diese Tipps befolgt werden.
Ein bisschen Putzen kann Wunder bewirken und den Marktwert eines Occasionsgerät steigern.
Denn niemand will ein Smartphone mit lauter Fingerabdrücken oder einen Laptop mit Krümeln in der Tastatur kaufen. Daher vorher nochmal gründlich sauber machen.
Will man das Gerät auf Facebook oder diversen Online-Marktplätzen anbieten, ist es wie bei Tinder. Je besser das Foto, desto mehr Interesse gibt es.
Für das Abfotografieren des Geräts sollte man also etwas Zeit und Mühe investieren und nicht einfach nur einen unscharfen Schnappschuss mit der Handy-Kamera verwenden.
Steht man dann kurz davor, das Gerät aus der Hand zu geben, sollte natürlich sicher gestellt werden, dass alle wichtigen Daten gesichert wurden. Auf Smartphones nutzt man dafür am besten Cloud-Dienste.
Die lassen sich auch für Computer verwenden aber natürlich kann man wichtige Dateien auch einfach etwa auf einen USB-Stick ziehen.
Dann geht es ans Abmelden des Geräts, etwa bei Abo-Diensten wie Spotify oder Netflix oder im Apple-Account.
Hat das Gerät einen Diebstahlschutz, wie etwa «Mein iPhone suchen» von Apple, muss dieser deaktiviert werden, damit der neue Besitzer das Gerät auch nutzen kann. Bei Apple-Geräten kann man das auf www.icloud.com tun.
Als letzter Schritt wird das Gerät dann komplett gelöscht. iOS und Android bieten dazu eine Zurücksetzen-Funktion an, die gespeicherte Daten sicher löscht und das Gerät in den Werkszustand versetzt.
Bei Computern sollte die Festplatte formatiert werden und das Betriebssystem neu aufgespielt werden. Wenn man besonders sensible Daten gespeichert hatte, sollte die Festplatte mit speziellen Programmen mehrfach überschrieben werden, damit keine Datenfragmente zurückbleiben.
Wer zu Weihnachten ein neues Gadget bekommen hat und jetzt sein altes Laptop oder Smartphone loswerden will, muss einige Dinge beachten.
Unterm Christbaum lag ein neues Laptop oder ein neues Smartphone? Dann bietet es sich natürlich an, das alte Gerät zu Geld zu machen. Bevor man es allerdings zum Verkauf anbietet, müssen einige Schritte erledigt werden. Welche das sind, zeigt unsere Galerie oben.
Galerie: Die wichtigsten Apps des Jahrzehnts
Die wichtigsten Apps des Jahrzehnts
Apps prägen unser Leben. Die folgenden Apps haben das vergangene Jahrzehnt bestimmt.
Platz 10: TikTok (2016). TikTok ist die erste chinesische Social Media App, die auch im Westen signifikanten Anklang gefunden hat. Das brachte der App, in der vor allem sehr junge Nutzer kurze, meist lustige Videos posten, einige kritische Blicke ein. Zahlreiche Medien berichteten über Zensur bei für China sensiblen Politikthemen, die vom Unternehmen durch die Bank dementiert wurde.
Platz 9: Flappy Bird (2014): Dieses simple Spiel, bei dem man einen Vogel vor der Kollision mit Röhren bewahren musste, bewegte Anfang 2014 für einige Wochen die ganze Welt. Dann tat der Entwickler etwas sehr Uneigennütziges. Er entfernte die App aus allen App Stores, weil Flappy Bird zu süchtig machend sei. Heutige Smartphone-Spiele haben aber natürlich genau dieses Geschäftsmodell.
Platz 8: Google Fotos (2015): Bei Google Fotos konnte man von Anfang an unbegrenzt kostenlos die eigenen Bilder in der Cloud sichern. Damit setzte sich die App deutlich von der Cloud-Konkurrenz ab, die sich jeden Megabyte Speicherplatz üblicherweise gut bezahlen liess.
Platz 7: Slack (2013): Slack brachte die von der privaten Kommunikation bekannten Chat-Funktionen in Unternehmen. Nun kann sich auch auf der Arbeit ganz offiziell Emojis schicken. Diese neue Art der Unternehmens-Kommunikation sorgt allerdings auch dafür, dass Mitarbeiter immer erreichbar sind, oftmals auch ausserhalb ihrer Arbeitszeiten.
Platz 6: Candy Crush (2012): Die Macher von Candy Crush hatten das entgegengesetzte Konzept zu Flappy Bird. Sie machten ihr Spiel immer nur noch abhängiger und erzielten durch In-App-Käufe Milliardenumsätze.
Platz 5: Snapchat (2011): Für eine Weile sah es so aus, als könnte Snapchat Facebook vor allem bei jungen Nutzern als das dominante soziale Netzwerk ablösen. Mit seinen verschwindenen Nachrichten und lustigen Filtern hatte Snapchat viele innovative Features. Doch diese kopierte Facebook in Instagram einfach schamlos. Dennoch hält sich Snapchat weiterhin solide am Markt.
Platz 4: Pokémon GO (2016): Wenn Menschen ohne ersichtlichen Grund mit dem Smartphone in der Hand in dunklen Parks herumlaufen, jagen sie vermutlich gerade Pokémon. Die 2016 veröffentlichte App war eines der ersten und ist bis heute das einzige wirklich erfolgreiche Augmented-Reality-Spiel.
Platz 3: Tinder (2012): Vor Tinder hatte Online-Dating einen eher zweifelhaften Ruf. Wer es benutze, könne wohl auf «normalem Wege» niemanden finden, hiess es. Die sehr simple und sehr oberflächliche Funktionsweise von Tinder, bei der man durch ein Wischen nach links oder rechts sein (Nicht)Interesse an potenziellen Partnern bekundet, machte Online-Dating zu einem Massenphänomen.
Platz 2: Uber (2011): Uber hat urbane Mobilität verändert. Einfach mit dem Smartphone ein Auto bestellen, das war neu. Bestehende Gesetze zum Arbeitsrecht oder Personentransport betrachtete das Unternehmen in vielen Ländern als optional und verdrängte mit aggressiven Taktiken zahlreiche alteingesessene Taxifirmen.
Platz 1: Instagram (2010): Instagram hat eine ganz neue Ästhetik erschaffen. Restaurants ändern ihre Deko, um möglichst gut auf Instagram zu erscheinen. Menschen ändern beim Schönheitschirurgen ihr Gesicht, um ein «Instagram Face» zu bekommen. Und dank der von Snapchat kopierten Features wird Instagram auch immer mehr die App der Wahl für die 1-zu-1-Kommunikation.
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