Das koreanische Start-Up Monit hat eine smarte Windel entwickelt. Diese informiert Eltern automatisch darüber, ob ihr Kind gerade ein grosses oder ein kleines Geschäft erledigt hat. Die smarte Windel soll im April in den USA erhältlich sein, für knapp 260 Franken.
Für das Geschäft von Erwachsenen gibt es die smarte Toilette. Genau das ist die Numi 2.0 von Kohler. Der Abort hat Unterstützung für Amazon Alexa an Bord und kann auf Sprechbefehl Musik abspielen oder eine Lichtshow liefern. Kostenpunkt: Knapp 7000 Franken.
Fehlen nur noch die Haustiere. Der LavvieBot ist eine selbstreinigende Katzentoilette. Herrchen oder Frauchen müssen nur alle zwei Wochen einen Beutel mit den Überresten entnehmen. Zudem kann der LavvieBot die Katzenbesitzer per App informieren, wenn er benutzt wurde. Er soll ab Mai für rund 400 Franken erhältlich sein.
Den passenden Schmuck zum Abenddress zu finden kann auch immer einige Zeit dauern. Mit iGlam lässt sich die Farbe des Rings einfach per App an das Outfit anpassen.
Falls man im Winter mal wieder etwas an der Hüfte zulegt, der smarte Gürtel von Welt bemerkt es sofort. Neben dem Hüftumfang kann er auch Bewegungen erkennen und seinen Träger bei längerem Sitzen zum Aufstehen durch Vibration bewegen. Der Welt-Gürtel kostet rund 200 Franken.
Wem zweimal zwei Minuten Zähneputzen einfach zu viel sind, der kann sich die Y-Brush zulegen. Die Apparatur in Form einer Zahnspange muss einfach zehn Sekunden im Mund belassen werden und reinigt die Zähne durch Vibrationen. Ab April soll sie für knapp 120 Franken erhältlich sein.
Statt noch einer Kaffeemaschine kann man sich ja auch eine Bierbraumaschine zulegen. Der LG Homebrew nutzt dazu das bewährte Kapselsystem. Anders als bei Heissgetränken muss man allerdings eine Weile warten. Je nach Biersorte dauert der Brauvorgang bis zu zwei Wochen. Preis und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt.
Mit dem Verde-Laufband kann man beim Training auch noch was für die Umwelt tun. Beim Verde werden die Bewegungen nämlich in Strom umgewandelt. Ein Preis wurde nicht bekanntgegeben.
Wer ständig Angst um seine Onlineshopping-Pakete hat, kann sich diesen Tresor für die Veranda zulegen. In den Parcelguard könnte Lieferanten ihre Pakete ablegen, die Hausbesitzer öffnen ihn dann später per App. Auch ein Überwachungskamera ist eingebaut. Der Parcelguard soll knapp 350 Franken kosten.
Wäschefalten als Familienerlebnis: In den Foldimate muss Kleidung einfach eingeführt werden, das Falten übernimmt der Roboter. Er soll im Laufe dieses Jahres für rund 1000 Franken erhältlich sein
Der Elevate von Hyundai kann auf seinen vier Räder nicht nur rollen sondern auch gehen. Als Einsatzgebiet für das Fahrzeug stellt sich Hyundai etwa gebirgiges Gelände oder von Erdbeben zerstörte Städte vor. Rollstuhlnutzer könnten von dem Fahrzeug auch schwellenfrei vor der Haustür abgesetzt werden. Ob und wann Elevate serienreif wird, ist noch völlig unklar.
Das sind die kuriosesten Gadgets der CES 2019
Das koreanische Start-Up Monit hat eine smarte Windel entwickelt. Diese informiert Eltern automatisch darüber, ob ihr Kind gerade ein grosses oder ein kleines Geschäft erledigt hat. Die smarte Windel soll im April in den USA erhältlich sein, für knapp 260 Franken.
Für das Geschäft von Erwachsenen gibt es die smarte Toilette. Genau das ist die Numi 2.0 von Kohler. Der Abort hat Unterstützung für Amazon Alexa an Bord und kann auf Sprechbefehl Musik abspielen oder eine Lichtshow liefern. Kostenpunkt: Knapp 7000 Franken.
Fehlen nur noch die Haustiere. Der LavvieBot ist eine selbstreinigende Katzentoilette. Herrchen oder Frauchen müssen nur alle zwei Wochen einen Beutel mit den Überresten entnehmen. Zudem kann der LavvieBot die Katzenbesitzer per App informieren, wenn er benutzt wurde. Er soll ab Mai für rund 400 Franken erhältlich sein.
Den passenden Schmuck zum Abenddress zu finden kann auch immer einige Zeit dauern. Mit iGlam lässt sich die Farbe des Rings einfach per App an das Outfit anpassen.
Falls man im Winter mal wieder etwas an der Hüfte zulegt, der smarte Gürtel von Welt bemerkt es sofort. Neben dem Hüftumfang kann er auch Bewegungen erkennen und seinen Träger bei längerem Sitzen zum Aufstehen durch Vibration bewegen. Der Welt-Gürtel kostet rund 200 Franken.
Wem zweimal zwei Minuten Zähneputzen einfach zu viel sind, der kann sich die Y-Brush zulegen. Die Apparatur in Form einer Zahnspange muss einfach zehn Sekunden im Mund belassen werden und reinigt die Zähne durch Vibrationen. Ab April soll sie für knapp 120 Franken erhältlich sein.
Statt noch einer Kaffeemaschine kann man sich ja auch eine Bierbraumaschine zulegen. Der LG Homebrew nutzt dazu das bewährte Kapselsystem. Anders als bei Heissgetränken muss man allerdings eine Weile warten. Je nach Biersorte dauert der Brauvorgang bis zu zwei Wochen. Preis und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt.
Mit dem Verde-Laufband kann man beim Training auch noch was für die Umwelt tun. Beim Verde werden die Bewegungen nämlich in Strom umgewandelt. Ein Preis wurde nicht bekanntgegeben.
Wer ständig Angst um seine Onlineshopping-Pakete hat, kann sich diesen Tresor für die Veranda zulegen. In den Parcelguard könnte Lieferanten ihre Pakete ablegen, die Hausbesitzer öffnen ihn dann später per App. Auch ein Überwachungskamera ist eingebaut. Der Parcelguard soll knapp 350 Franken kosten.
Wäschefalten als Familienerlebnis: In den Foldimate muss Kleidung einfach eingeführt werden, das Falten übernimmt der Roboter. Er soll im Laufe dieses Jahres für rund 1000 Franken erhältlich sein
Der Elevate von Hyundai kann auf seinen vier Räder nicht nur rollen sondern auch gehen. Als Einsatzgebiet für das Fahrzeug stellt sich Hyundai etwa gebirgiges Gelände oder von Erdbeben zerstörte Städte vor. Rollstuhlnutzer könnten von dem Fahrzeug auch schwellenfrei vor der Haustür abgesetzt werden. Ob und wann Elevate serienreif wird, ist noch völlig unklar.
Eine smarte Windel, eine smarte Toilette und ein smarter Gürtel: Nicht nur diese sind die kuriosesten Produkte der CES 2019.
Die Consumer Electronics Show (CES) gehört zu den wichtigsten Tech-Messen der Welt. Jedes Jahr jagt in Las Vegas eine Innovation die nächste. Doch zwischendurch entdeckt man in den Messe-Hallen auch immer wieder Produkte, bei denen man sich fragt: Muss das wirklich sein? Einige davon gibt es oben in unserer Galerie zu sehen.
Zurück zur Startseite