Erinnerungen festhaltenDie besten Tipps für Ferien-Schnappschüsse mit dem Handy
dj
29.6.2018
Die besten Tipps für Ferien-Schnappschüsse mit dem Handy
Mit den richtigen Ferien-Schnappschüssen können Sie sich immer wieder an frohe Zeiten auf Reisen erinnern. Hier sind ein paar simle Tricks für gute Fotos:
Bild: iStock
Gerade am Strand gerät gerne mal Sand und Sonnencreme vor die Linse. Daher sollte diese regelmässig mit einem leicht feuchten Tuch gesäubert werden - oder wenigstens kurz am T-Shirt abgewischt. Auf Putzmittel sollte man verzichten.
Bild: Keystone
Mit der Digitalfotografie gibt es (fast) kein Limit mehr. Man muss also nicht mehr auf die Filmlänge Rücksicht nehmen. Daher lieber zu viele als zu wenig Fotos machen. Aussortieren kann man später in aller Ruhe daheim.
Bild: Mehrere Fotos
Auch wenn Sie im Alltag die Einhandnutzung Ihres Smartphones perfektioniert haben, zum Fotos schiessen sollten Sie besser beide Hände verwenden: Das Bild wird weniger verwackelt.
Bild: iStock
Zwar kann man schiefe Bilder auch nachträglich begradigen. Dabei gehen aber Teile des Randes verloren. Wer das Sucherraster in den Kamera-Einstellungen aktiviert, erhält senkrechte und waagerechte Hilfslinien angezeigt. Fotos mit schiefem Horizont gibt es so nicht mehr.
Bild: dj
Mit HDR, High Dynamic Range, sehen Fotos einfach viel farbenfroher aus. Die meisten modernen Smartphones haben inzwischen dieses Feature. HDR ist entweder automatisch aktiviert oder lässt sich durch Berühren eines entsprechenden Symbols in der Kamera-App einschalten.
Bild: iStock
Stellen Sie es ruhig so ein, dass das Smartphone sowohl die HDR- also auch die Nicht-HDR-Version eines Fotos behält. So können Sie später auswählen, welche Variante besser aussieht.
Bild: dj
All die tollen Fotos dürfen natürlich nicht verloren gehen. Am einfachsten geht das per Google Fotos. Das ist auf den meisten Android-Handys bereits ab Fabrik installiert, iPhone-Nutzer können es herunterladen.
Bild: dj
Die besten Tipps für Ferien-Schnappschüsse mit dem Handy
Mit den richtigen Ferien-Schnappschüssen können Sie sich immer wieder an frohe Zeiten auf Reisen erinnern. Hier sind ein paar simle Tricks für gute Fotos:
Bild: iStock
Gerade am Strand gerät gerne mal Sand und Sonnencreme vor die Linse. Daher sollte diese regelmässig mit einem leicht feuchten Tuch gesäubert werden - oder wenigstens kurz am T-Shirt abgewischt. Auf Putzmittel sollte man verzichten.
Bild: Keystone
Mit der Digitalfotografie gibt es (fast) kein Limit mehr. Man muss also nicht mehr auf die Filmlänge Rücksicht nehmen. Daher lieber zu viele als zu wenig Fotos machen. Aussortieren kann man später in aller Ruhe daheim.
Bild: Mehrere Fotos
Auch wenn Sie im Alltag die Einhandnutzung Ihres Smartphones perfektioniert haben, zum Fotos schiessen sollten Sie besser beide Hände verwenden: Das Bild wird weniger verwackelt.
Bild: iStock
Zwar kann man schiefe Bilder auch nachträglich begradigen. Dabei gehen aber Teile des Randes verloren. Wer das Sucherraster in den Kamera-Einstellungen aktiviert, erhält senkrechte und waagerechte Hilfslinien angezeigt. Fotos mit schiefem Horizont gibt es so nicht mehr.
Bild: dj
Mit HDR, High Dynamic Range, sehen Fotos einfach viel farbenfroher aus. Die meisten modernen Smartphones haben inzwischen dieses Feature. HDR ist entweder automatisch aktiviert oder lässt sich durch Berühren eines entsprechenden Symbols in der Kamera-App einschalten.
Bild: iStock
Stellen Sie es ruhig so ein, dass das Smartphone sowohl die HDR- also auch die Nicht-HDR-Version eines Fotos behält. So können Sie später auswählen, welche Variante besser aussieht.
Bild: dj
All die tollen Fotos dürfen natürlich nicht verloren gehen. Am einfachsten geht das per Google Fotos. Das ist auf den meisten Android-Handys bereits ab Fabrik installiert, iPhone-Nutzer können es herunterladen.
Bild: dj
Die schönste Zeit des Jahres steht bevor - endlich Sommerferien! Doch warum soll die Freude nur ein paar kurze Woche dauern? Mit den richtigen Ferien-Schnappschüssen können Sie sich immer wieder daran erinnern. Wir zeigen, was Sie bei der Fotografie mit dem Smartphone beachten müssen.
Linse putzen
Gerade am Strand gerät gerne mal Sand und Sonnencreme vor die Linse. Daher sollte diese regelmässig mit einem leicht feuchten Tuch gesäubert werden - oder wenigstens kurz auf der T-Shirt-Innenseite abstreifen. Auf Putzmittel sollte man jedoch verzichten.
Fotos: Mehr ist besser
Mit der Digitalfotografie gibt es (fast) kein Limit mehr. Man muss also nicht mehr auf die Filmlänge Rücksicht nehmen. Daher lieber zu viele als zu wenig Fotos machen. Aussortieren kann man später in aller Ruhe daheim. Und wenn doch mal der Speicher voll ist, lassen sich die Bilder ganz schnell in die Cloud verschieben (mehr dazu weiter unten).
Mehr Bild ist auch besser: Machen Sie einen Schritt zurück und damit den Bild-Ausschnitt etwas grösser. Zuschneiden können Sie das Bild im Nachhinein immer noch.
Burst Mode ausprobieren
Eine Art, viele Fotos aufzunehmen, ist den Burst-Mode zu nutzen. Bei den meisten Handys muss man dazu einfach den Auslöser halten. Je nach Modell werden dann mehrere Bilder in der Sekunde geschossen. Besonders beim Fotografieren bewegter Objekte, etwa bei Sportveranstaltungen oder der Beobachtung von Tieren, kann man so sicher stellen, den wichtigsten Moment festzuhalten. Auch für Gruppen(Selfies) zu empfehlen: Denn bei nur einem Bild hat garantiert wieder jemand die Augen geschlossen.
Darum ist das Smartphone der perfekte Reisebegleiter
Darum ist das Smartphone der perfekte Reisebegleiter
In die Ferien sollte das Smartphone mitfahren.
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Denn man kann mit ihm noch viel mehr machen als das Übliche.
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So bietet sich das Smartphone als Dokumenten-Speicher an, in dem sich Kopien von wichtigen Unterlagen speichern lassen.
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Mit Jetlag einen Hotelwecker zu programmieren kommt vom Schwierigkeitslevel schon nahe an eine Herzoperation heran. Daher doch einfach den bekannten Smartphone-Wecker nutzen.
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Dass man sich von Google Maps und Co. durch fremde Städte leiten kann, ist jetzt kein Geheimtrick. Aber mit einigen Kniffen geht das noch einfacher. So kann man sich einen Kartenausschnitt zur Offline-Nutzung sichern, besonders praktisch, wenn das Roaming langsam oder teuer ist.
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Moderne Apps können in der Regel relativ problemlos ganze Sätze in eine andere Sprache übersetzen und sie sogar per Sprachausgabe aussprechen, so dass man nicht mehr selbst eine unbekannte Sprache verunstalten muss.
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Teilweise funktioniert die Übersetzung sogar mit Augmented Reality. Bei Google Übersetzer etwa müssen Sie nur die Smartphone-Kamera auf ein fremdsprachiges Strassenschild oder Restaurantmenü halten und Sie bekommen direkt auf dem Bildschirm eine Übersetzung.
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Sie trauen dem Zimmerservice in Ihrem Hotel nicht? Dann machen Sie doch einen Foto von Ihrem offenen Koffer, bevor Sie in Ihren Tag starten. Dabei ruhig die Kleidung so arrangieren, dass Veränderungen leicht erkennbar werden.
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Beide Hände nutzen
Auch wenn Sie im Alltag die Einhandnutzung Ihres Smartphones perfektioniert haben, zum Fotos schiessen sollten Sie besser beide Hände verwenden. Denn gerade der Druck des Auslösers kann die Position des Handys sonst leicht verschieben - was oft zu einem verschomennen Bild führt.
Verschiedene Apps nutzen
Verlassen Sie sich nicht nur auf die Standard-Apps zum Aufnehmen und Bearbeiten von Fotos sondern Durchforsten Sie die App Stores nach Alternativen. Bei Camera+ (iOS) fürs iPhone beispielsweise gibt es viel mehr Optionen bei der Fotoaufnahme als mit den Standard-Apps, etwa eine Horizonterkennung oder Dauerblitz. Halide (iOS) hingegen bietet eine Menge Möglichkeiten zum Einstellen der Belichtung und des Fokus und erntet auf dem App Store dafür viel Lob.
Raster nutzen
Zwar kann man schiefe Bilder auch nachträglich begradigen. Dabei gehen aber Teile des Randes verloren. Wer das Raster in den Kamera-Einstellungen aktiviert, erhält senkrechte und waagerechte Hilfslinien angezeigt. Fotos mit schiefem Horizont gibt es so nicht mehr.
HDR aktivieren
Mit HDR, High Dynamic Range, sehen Fotos einfach viel farbenfroher aus. Die meisten modernen Smartphones haben inzwischen dieses Feature. HDR ist entweder automatisch aktiviert oder lässt sich durch Berühren eines entsprechenden Symbols in der Kamera-App einschalten.
Stellen Sie es ruhig so ein, dass das Smartphone sowohl die HDR- also auch die Nicht-HDR-Version eines Fotos behält. So können Sie später auswählen, welche Variante besser aussieht.
BONUS-TIPP: Apple-Handys ab iPhone 6S und einige Android-Modelle bieten «Live Photos», bei denen neben dem Bild noch ein paar Sekunden vor und nach dem Auslösen als Video eingefangen wird. Schalten Sie diese Funktion unbedingt ein - manchmal sagt ein kurzes Video mehr als tausend Worte.
Regelmässiges Backup
All die tollen Fotos dürfen natürlich nicht verloren gehen. Am einfachsten geht das über Google Fotos. Das ist auf den meisten Android-Handys bereits ab Fabrik installiert, iPhone-Nutzer können es hier laden.
Google Fotos lädt automatisch die Bilder, die Sie mit der Handy-Kamera aufgenommen haben, in die Cloud. Zudem können Sie auf Android in den Einstellungen der App unter «Sichern und synchronisieren» noch zusätzliche Ordner angeben, die gesichert werden sollen.
Kein Platz mehr für die neusten Ferienbilder? Und selbst die Cloud läuft über? Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Speicherprobleme auf Ihrem iPhone lösen können:
Bild: Getty Images
In den Einstellungen unter «Allgemein» «iPhone-Speicher» kann man genau sehen, wieviel Speicher noch frei ist und welche Daten und Apps besonders gierig sind. Apps lassen sich dann auch direkt hier löschen.
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iCloud eignet sich wunderbar, um auf dem Gerät freien Speicher zu schaffen. Dazu kann man zum einen in den iCloud-Einstellungen unter «Fotos» die «iCloud-Fotomediathek» aktivieren. Danach noch den Haken bei «iPhone-Speicher optimieren» setzen. Bei knappen Speicherplatz auf dem Gerät, löscht iOS nun automatisch bereits in der Cloud deponierte Bilder.
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Hier sieht man die aktuelle Belegung des iCloud-Speichers. Unter «Speicherplan ändern» kann man nun zum einem einfach mehr Speicherplatz kaufen. 50 GB kosten pro Monat einen Franken, 200 GB drei Franken sowie 2 TB zehn Franken.
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Alternativ lässt sich der iCloud-Speicher auch einfach aufräumen. In der Übersicht sehen Sie, welche Dienste wieviel Speicher verbrauchen. Beispielsweise könnten Sie hier ein Backup eines längst nicht mehr benutztes Gerätes aus dem iCloud-Speicher löschen.
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Bei Google Fotos lassen sich Bilder in einer leicht reduzierten Auflösung unbegrenzt sichern.
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Und auch bei myCloud gibt es für Kunden mit vielen Swisscom Abos unbegrenzten Speicherplatz in der Cloud gratis hinzu. Zusätzlich werden bei myCloud alle Daten in der Schweiz gespeichert.
Bild: Swisscom
Mit der Drohne in die Ferien: Diese Regeln gelten im Ausland
Mit der Drohne in die Ferien: Diese Regeln gelten im Ausland
Wer mit der Drohne auch in den Ferien tolle Fotos schiessen möchte, sollte sich vor Abreise gut informieren, was erlaubt ist - sonst können böse Überraschungen folgen. Hier die wichtigsten Regeln im Ausland:
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In Deutschland dürfen Drohnen maximal 100 Meter in die Höhe steigen und sich maximal 100 Meter an sensible Gebiete, wie eine Menschenansammlung oder eine Hauptstrasse annähern.
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Österreich hat besonders restriktive Vorschriften. Drohnen bis etwa 250 Gramm und einer maximalen Flughöhe von 30 Metern dürfen ohne weiteres betrieben werden. Für alles grössere braucht man eine Betriebsbewilligung der zuständigen Behörde Austro Control.
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In Spanien dürfen Drohnen unter 2 kg bis zu 120 Meter in die Höhe fliegen. Zu jeglicher Art von Gebäuden muss allerdings ein Mindestabstand von 150 Meter gewahrt und die Drohne darf sich keiner Person (ausser natürlich dem Piloten) mehr als 50 Meter nähern. Ausgenommen von diesem Verbot sind Drohnen mit weniger als 250 Gramm Gewicht und einer Höhe von weniger als 20 Metern.
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Generell dürfen Drohnen in der Grande Nation mit einem Gewicht von bis zu 25 kg bis zu 150 Meter in die Höhe steigen, so lange keine Menschen überflogen werden. In grossen Teilen des Landes gibt es allerdings Einschränkungen beim Betrieb oder gar ein komplettes Drohnenverbot, so etwas im Pariser Stadtgebiet.
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In Italien dürfen Drohnen für Privatleute bis zu 25 kg wiegen und bis zu 70 Metern hoch aufsteigen. In allen grösseren Städten und über fast jede bekannte Touristenattraktion gilt allerdings ein Flugverbot, eine Drohne über dem Vatikan etwa löst schnell ein Anti-Terror-Einsatz aus. Und auch in Italien ist eine Versicherung vorgeschrieben.
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In den USA müssen alle Drohnen ab 250 Gramm Gewicht bei der Luftfahrtbehörde FAA registriert werden, das geht Online und kostet 5 Dollar. Dafür wird man dann mit solchen Anblicken entschädigt.
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In Russland ist die Rechtslage ziemlich unsicher. Eigentlich müssen Drohnen registriert werden, dazu gibt es aber noch kein etabliertes Verfahren. Besucht man die Fussball-Weltmeisterschaft, sollte man die Drohne daher zu Hause lassen.
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