Apple Maps kann mehr, als man denkt. Das sind die besten Tricks für die Karten-App.
Praktisch: Man kann die erwartete Ankunftszeit mit Freunden teilen. Dazu bei einer Navigation die Leiste unten nach oben ziehen und «Ankunftszeit teilen» auswählen.
Nun kann man einen Kontakt auswählen, der eine automatische Nachricht zur voraussichtlichen Ankunftszeit bekommen soll.
Wenn die Siri-Stimme beim Fahren nervt, kann man die Audioausgabe der Navigation auch abschalten. Das geht in den iOS-Einstellungen unter «Karten».
Apple Maps bietet drei Kartenebenen, zwischen denen sich über das «i»-Symbol oben rechts wechseln lässt.
Hat man die Regel im vorherigen Bild umgelegt, bekommt man in der Standardansicht etwas farblich angezeigt, wo gerade Stau herrscht oder Strassen gesperrt sind.
Bei der ÖPNV-Ansicht werden schienengebundene Verkehrsmittel visuell in der Strassenkarte angezeigt.
Und bei der Satellitenansicht kann man eine 3D-Darstellung auswählen, die einen eindrucksvollen Eindruck der Geografie eines Ortes vermittelt.
Das «Umsehen» oder «Look Around»-Feature gibt es derzeit leider nur für grössere US-Städte.
Dort ist Qualität aber herausragend und man kann virtuell durch die Strassen laufen.
Eine Berührung des Pfeil-Symbols oben rechts schaltet den Kompass-Modus an. Die Karte orientiert sich dann in Bewegungsrichtung.
Wer die Routenplanung lieber am Computer macht, kann über Apple Maps auf dem Mac die Route ans iPhone schicken.
Dort bekommt man dann eine Mitteilung und kann die am Computer erstellte Route auf dem iPhone aufrufen.
Die besten Tricks für Apple Maps
Apple Maps kann mehr, als man denkt. Das sind die besten Tricks für die Karten-App.
Praktisch: Man kann die erwartete Ankunftszeit mit Freunden teilen. Dazu bei einer Navigation die Leiste unten nach oben ziehen und «Ankunftszeit teilen» auswählen.
Nun kann man einen Kontakt auswählen, der eine automatische Nachricht zur voraussichtlichen Ankunftszeit bekommen soll.
Wenn die Siri-Stimme beim Fahren nervt, kann man die Audioausgabe der Navigation auch abschalten. Das geht in den iOS-Einstellungen unter «Karten».
Apple Maps bietet drei Kartenebenen, zwischen denen sich über das «i»-Symbol oben rechts wechseln lässt.
Hat man die Regel im vorherigen Bild umgelegt, bekommt man in der Standardansicht etwas farblich angezeigt, wo gerade Stau herrscht oder Strassen gesperrt sind.
Bei der ÖPNV-Ansicht werden schienengebundene Verkehrsmittel visuell in der Strassenkarte angezeigt.
Und bei der Satellitenansicht kann man eine 3D-Darstellung auswählen, die einen eindrucksvollen Eindruck der Geografie eines Ortes vermittelt.
Das «Umsehen» oder «Look Around»-Feature gibt es derzeit leider nur für grössere US-Städte.
Dort ist Qualität aber herausragend und man kann virtuell durch die Strassen laufen.
Eine Berührung des Pfeil-Symbols oben rechts schaltet den Kompass-Modus an. Die Karte orientiert sich dann in Bewegungsrichtung.
Wer die Routenplanung lieber am Computer macht, kann über Apple Maps auf dem Mac die Route ans iPhone schicken.
Dort bekommt man dann eine Mitteilung und kann die am Computer erstellte Route auf dem iPhone aufrufen.
Es muss nicht immer Google Maps sein. Mit diesen Tricks lässt sich Apples Karten-App noch besser nutzen.
Apple Maps ist auf allen iPhones vorinstalliert, wird aber meistens immer noch für Google Maps ignoriert. Dabei sollte man der Karten-App durchaus mal eine Chance geben. Unsere Galerie oben zeigt die besten Tricks für Apple Maps.
So hilft Apple Maps durch das Flughafenlabyrinth
So hilft Apple Maps durchs Flughafen-Labyrinth
Apple Maps kann dabei helfen, dass man nie wieder das Gate nicht findet.
Für zahlreiche Flughäfen der Welt bietet Apple Maps Indoor-Karten an, so auch für Genf und Zürich. Um diese aufzurufen, muss man einfach das ganz kleine «Hineinschauen» in blauer Schrift unter einem Terminalbereich berühren.
Nun kann man auswählen, nach welchen Orten im Flughafen gesucht werden soll.
So lässt sich etwa ein bestimmtes Restaurant auswählen, das auf der Karte hervorgehoben wird.
Auch einzelne Gates lassen sich so ganz schnell lokalisieren.
Und wo genau die Toiletten sind ist auch oftmals eine lebenswichtige Information.
Oben rechts direkt unter dem Kompass-Symbol lässt sich auch das angezeigte Stockwerk verändern.
So kann man sich dann auch das Layout des Ankunftsbereichs anschauen.
Durch das Streichen mit zwei Fingern nach oben auf der Karte wechselt man in eine dreidimensionale Ansicht.
Besonders hilfreich ist die Funktion natürlich bei gigantischen Flughäfen wie dem Los Angeles International Airport mit seinen acht Terminals.
Jede einzelne Imbissbude lässt sich hier so finden.
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