Das neueste Funktionsupdate für Windows 10 bringt einige neue Features mit sich. Welche das sind, zeigen wir folgend.
Die Assistentin Cortana wurde nun in eine eigene App ausgelagert.
Sie lässt sich dann auch per Textanfragen bedienen und bietet Antworten auf die Fragen des Alltags.
Den verschiedenen Desktops kann man nun zur besseren Ordnung Namen geben.
Mit dem Mai-Update kommt nun standardmässig der Browser Edge auf Chromium-Basis. Ausserdem soll der Arbeitsspeicherbedarf reduziert worden sein.
Neu ist auch eine Schnellsuchfunktion, mit der man häufige Suchbegriffe aufrufen kann.
So ganz wie gedacht funktioniert das aber noch nicht.
Über die Schnellsuche hat man auch Zugriff auf das Bing Quiz, für etwas Abwechslung zwischendurch.
Der Task-Manager zeigt nun an, ob eine konventionelle Festplatte oder eine SSD verbaut ist. Ausserdem kann er, sofern die passenden Treiber vorhanden sind, nun die Temperatur der Grafikkarte anzeigen.
Neu in den Einstellungen ist ein Überblick über die Datennutzung. Hier sieht man, welche App wieviele Daten verbraucht hat.
Man kann sich hier auch warnen lassen, falls der Datenverbrauch ein festgelegtes Limit übersteigt.
Um besser unterscheiden zu können, welche Updates sicherheitsrelevant sind und welche nicht, gibt es nun bei Windows-Update einen neuen Eintrag für «Optionale Updates».
Optional geworden sind nun auch Paint und Wordpad, die sich auf Wunsch löschen lassen. Besonders viel Speicherplatz lässt sich damit aber nicht sparen.
Eine kleine Überarbeitung hat der Editor bekommen, der nun etwa eine Zoom-Funktion hat.
Für Profis und Entwickler gibt es das Windows Subsystem for Linux 2, mit dem sich Linux-Anwendungen in Windows ausführen lassen.
Die neuen Features des Mai-Updates von Windows 10
Das neueste Funktionsupdate für Windows 10 bringt einige neue Features mit sich. Welche das sind, zeigen wir folgend.
Die Assistentin Cortana wurde nun in eine eigene App ausgelagert.
Sie lässt sich dann auch per Textanfragen bedienen und bietet Antworten auf die Fragen des Alltags.
Den verschiedenen Desktops kann man nun zur besseren Ordnung Namen geben.
Mit dem Mai-Update kommt nun standardmässig der Browser Edge auf Chromium-Basis. Ausserdem soll der Arbeitsspeicherbedarf reduziert worden sein.
Neu ist auch eine Schnellsuchfunktion, mit der man häufige Suchbegriffe aufrufen kann.
So ganz wie gedacht funktioniert das aber noch nicht.
Über die Schnellsuche hat man auch Zugriff auf das Bing Quiz, für etwas Abwechslung zwischendurch.
Der Task-Manager zeigt nun an, ob eine konventionelle Festplatte oder eine SSD verbaut ist. Ausserdem kann er, sofern die passenden Treiber vorhanden sind, nun die Temperatur der Grafikkarte anzeigen.
Neu in den Einstellungen ist ein Überblick über die Datennutzung. Hier sieht man, welche App wieviele Daten verbraucht hat.
Man kann sich hier auch warnen lassen, falls der Datenverbrauch ein festgelegtes Limit übersteigt.
Um besser unterscheiden zu können, welche Updates sicherheitsrelevant sind und welche nicht, gibt es nun bei Windows-Update einen neuen Eintrag für «Optionale Updates».
Optional geworden sind nun auch Paint und Wordpad, die sich auf Wunsch löschen lassen. Besonders viel Speicherplatz lässt sich damit aber nicht sparen.
Eine kleine Überarbeitung hat der Editor bekommen, der nun etwa eine Zoom-Funktion hat.
Für Profis und Entwickler gibt es das Windows Subsystem for Linux 2, mit dem sich Linux-Anwendungen in Windows ausführen lassen.
Windows 10 hat wieder ein Funktionsupdate mit neuen Features bekommen. Wir zeigen, welche Neuerungen an Bord sind.
Mit dem Mai-2020-Update für Windows 10 hat Microsoft seinem Betriebssystem wieder mal neue Features verpasst. Das Update kann man in den Einstellungen unter «Update und Sicherheit» installieren. Taucht es dort nicht auf, lässt es sich auch mit dem Update-Assistenten manuell initialisieren. Was es alles Neues gibt, zeigt unsere Galerie oben.
So lassen sich virtuelle Schreibtische verwalten
So lassen sich virtuelle Schreibtische verwalten
Mit diesen Tipps kann man Privates und Berufliches auf dem gleichen PC sauber trennen.
Um auf Windows 10 einen weiteren, virtuellen Schreibtisch zu erzeugen, drückt man einfach die Windows- und die Tabulator-Taste gemeinsam und wählt oben links «Neuer Desktop» aus.
Nun hat man zwei sauber getrennte Desktop. Zum Wechsel klickt man die Vorschau des jeweiligen Desktops an oder nutzt die Tastenkombination Windows-Taste plus Tabulatur-Taste plus linke oder rechte Pfeiltaste.
Programme lassen sich in dieser Ansicht einfach per Drag & Drop von einem Desktop zum anderen verschieben.
Am Ende des Arbeitstages kann man dann einen Desktop in Gänze schliessen, durch das Kreuz-Symbol über seinem Vorschaubild.
Um bei macOS neue, virtuelle Schreibtische zu erzeugen, streicht man entweder mit vier Fingern nach oben, oder nutzt die Tastenkombination CTRL plus Pfeil-nach-oben-Taste. Nun das Plus-Symbol oben rechts anklicken.
Um zwischen den einzelnen Desktops zu wechseln, klickt man deren Vorschau an oder nutzt die Tastenkombination CTRL plus linke oder rechte Pfeiltaste.
Auch bei macOS lassen sich Apps per Drag & Drop zwischen Desktops verschieben.
Praktisch: Apps lassen sich immer einem bestimmten Desktop zuordnen. Hierfür klickt man beispielsweise im für die Arbeit genutzten Schreibtisch im Dock rechts auf eine nur für die Arbeit genutzte App und wählt «Optionen» -> «Zuweisen zu diesem Schreibtisch» aus.
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