Auch wenn man mal eine Pause von der immer verbundenen Welt braucht, muss man nicht auf die digitalen Vorteile verzichten.
Nicht verbunden zu sein muss nicht heissen, verloren zu sein. Karten bei Google Maps lassen sich zur Offline-Nutzung speichern. Dazu einfach den gewünschten Kartenbereich auswählen und «ok maps» in die Suchzeile eintippen.
Die App lädt dann den gerade angezeigten Ausschnitt herunter.
In der Seitenleiste von Google Maps unter «Offlinekarten» lassen sich diese betrachten, erneuern und löschen.
Auch Netflix bietet den Download von Filmen und Serien, allerdings ist aus lizenzrechtlichen Gründen nicht das ganze Angebot so verfügbar. Um passende Inhalte zu finden, ruft man einfach den Reiter «Downloads» auf.
Hat man hier etwas gefunden, muss einfach nur das Download-Symbol neben einem Film oder einer einzelnen Folge einer Serie berührt werden, um den Inhalt auf dem Gerät zu sichern.
Bei Spotify lassen sich Playlists und Alben einfach herunterladen. Dazu gibt es unmittelbar unter deren Titel einen entsprechenden Schieberegler.
Wer gerne einzelne Tracks zur Offline-Nutzung sichern möchte, erstellt am Besten eine entsprechende Playlist, und legt bei dieser den Download fest.
Einzelne Titel lassen sich nun immer zu dieser speziellen Playlist hinzufügen und werden dann automatisch heruntergeladen.
Auch einige der Millionen von Wikipedia-Artikeln lassen sich zum Offline-Lesen sichern und zwar in der Wikipedia-App. Dazu unter einem bestimmten Artikel das Lesezeichen-Symbol berühren.
Nun wird man aufgefordert, eine Leseliste zu erstellen.
In dieser Liste gesicherte Artikel lassen sich nun auch offline über den Reiter «Gespeichert» aufrufen.
Will man eigene Artikel, Reden oder Bildungsromane unterwegs weiterschreiben, kann man das mit Google Docs tun. In den Einstellungen kann man «Kürzlich verwendete Dateien offline verfügbar machen».
Will man allerdings sicherstellen, dass ein bestimmtes Dokument auch sicher verfügbar ist, ruft man dieses auf, berührt die drei Punkte oben rechts und wählt «Offline verfügbar».
Diese Apps sind perfekt für die Offline-Nutzung
Auch wenn man mal eine Pause von der immer verbundenen Welt braucht, muss man nicht auf die digitalen Vorteile verzichten.
Nicht verbunden zu sein muss nicht heissen, verloren zu sein. Karten bei Google Maps lassen sich zur Offline-Nutzung speichern. Dazu einfach den gewünschten Kartenbereich auswählen und «ok maps» in die Suchzeile eintippen.
Die App lädt dann den gerade angezeigten Ausschnitt herunter.
In der Seitenleiste von Google Maps unter «Offlinekarten» lassen sich diese betrachten, erneuern und löschen.
Auch Netflix bietet den Download von Filmen und Serien, allerdings ist aus lizenzrechtlichen Gründen nicht das ganze Angebot so verfügbar. Um passende Inhalte zu finden, ruft man einfach den Reiter «Downloads» auf.
Hat man hier etwas gefunden, muss einfach nur das Download-Symbol neben einem Film oder einer einzelnen Folge einer Serie berührt werden, um den Inhalt auf dem Gerät zu sichern.
Bei Spotify lassen sich Playlists und Alben einfach herunterladen. Dazu gibt es unmittelbar unter deren Titel einen entsprechenden Schieberegler.
Wer gerne einzelne Tracks zur Offline-Nutzung sichern möchte, erstellt am Besten eine entsprechende Playlist, und legt bei dieser den Download fest.
Einzelne Titel lassen sich nun immer zu dieser speziellen Playlist hinzufügen und werden dann automatisch heruntergeladen.
Auch einige der Millionen von Wikipedia-Artikeln lassen sich zum Offline-Lesen sichern und zwar in der Wikipedia-App. Dazu unter einem bestimmten Artikel das Lesezeichen-Symbol berühren.
Nun wird man aufgefordert, eine Leseliste zu erstellen.
In dieser Liste gesicherte Artikel lassen sich nun auch offline über den Reiter «Gespeichert» aufrufen.
Will man eigene Artikel, Reden oder Bildungsromane unterwegs weiterschreiben, kann man das mit Google Docs tun. In den Einstellungen kann man «Kürzlich verwendete Dateien offline verfügbar machen».
Will man allerdings sicherstellen, dass ein bestimmtes Dokument auch sicher verfügbar ist, ruft man dieses auf, berührt die drei Punkte oben rechts und wählt «Offline verfügbar».
Mit diesen Tricks kann man offline gehen, ohne auf die Vorzüge der digitalen Welt verzichten zu müssen.
Am Wochenende möchte man mal ausnahmsweise Ruhe vor nervigen E-Mails vom Chef, unerwünschten Anrufen von den Schwiegereltern oder der jüngsten Eilmeldung über Donald Trump haben? Dann muss man das Smartphone nicht zwangsläufig ausschalten, der Flugmodus tut es auch. Und dann kann man trotzdem noch eine Vielzahl von Apps produktiv und unterhaltsam nutzen. Wie man diese fürs Offline-Leben einrichtet, zeigt unsere Galerie oben.
Galerie: So erstellt man das eigene Papier-Smartphone
So erstellt man das eigene Papier-Smartphone
Ein «Smartphone» aus Papier, das Zugriff auf alle wichtigen Infos liefert. Mit der Android-App «Paper Phone» kann man dieses erstellen.
Zunächst muss man sich in den eigenen Google-Account anmelden.
Dann wählt man aus, welche Infos auf dem Papier-Handy erscheinen sollen. Das können die Termine des Tages, wichtige Telefonnummer oder die zu erledigenden Aufgaben sein.
Auch die Google Maps-Navigation für eine bestimmte Route kann auf dem Papier-Smartphone erscheinen.
«Paper Apps» sind extra Features für das Papier-Smartphone. Das kann etwa ein zufällig ausgewähltes Rezept oder ein Soduku-Spiel sein.
Will man eine Kreditkarte unterbringen, kann man auf Wunsch die entsprechenden Schnittpunkte mitdrucken.
Das Papier-Smartphone lässt sich dann gleichzeitig auch als Geldbörse einsetzen.
SInd alle Einstellungen vorgenommen, geht es ans Ausdrucken.
Hat man einen Netzwerk-fähigen Drucken im gleichen WLAN wie das Smartphone, kann das Ausdrucken direkt aus der App veranlasst werden.
Alternativ lässt sich das Papier-Smartphone auch als PDF speichern und dann an den Computer zum Ausdrucken schicken.
Jetzt muss man nur noch falten...
...und hat dann ein voll funktionsfähiges Papier-Smartphone.
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