Welche Änderungen ein neu installiertes Programm unter der Haube vornimmt, enthüllt der Attack Surface Analyzer.
Das Tool muss man nicht installieren, sondern einfach nur die ZIP-Datei entpacken. Das Programm öffnet man dann mit einem Rechtsklick auf asa.exe und dem Starten im Administratormodus
Möglicherweise meldet sich nun der Windows Defender oder ein anderes Antiviren-Programm, das beschwichtigt werden müsste.
So sieht es beim ersten Start des Tools aus.
Es bietet zwei Features zum Überwachen von Veränderungen am System. Den Static Scan sowie das Live Monitoring.
Beginnen wir mit letzterem. Um dieses zu starten, muss einfach «Collect Data» ausgewählt werden
Nun kann man die Installation des Programms starten, dessen Einfluss auf das System überwacht werden soll. Der Attack Surface Analyzer achtet im Hintergrund auf Veränderungen am Dateisystem.
Danach wählt man zur Auswertung den «Results»-Reiter aus. Nicht jede hier aufgelistete Änderung ist aber zwangsläufig auf die Installation eines Programms zurückzuführen, denn natürlich steht Windows bei einer Installation nicht völlig still.
Scrollt man in den Ergebnissen etwas herunter, sieht man aber schnell, welche Änderungen von dem installierten Programm, in unsererm Beispiel Firefox, vorgenommen wurden.
Für eine besonders umfangreiche Analyse ist allerdings der statische Scan unabdingbar. Er überwacht Änderungen in sechs verschiedenen Systembereichen.
Er muss zweimal durchgeführt werden. Einmal unmittelbar vor der Installation eines Programm und einmal unmittelbar danach. Je nach Grösse der Festplatte und Schnelligkeit des Computer können dieses Scans eine Weile dauern.
Der Attack Surface Analyzer kann dann genau aufzeigen, was durch die Installation im System verändert wurde. Dazu müssen im «Results»-Reiter die beiden Scans vor und nach der Installation zum Vergleich ausgewählt und «Run Analysis» geklickt werden.
Hier hat das Tool Änderungen bei den Windows-Diensten festgestellt. Firefox hat zum Beispiel einen neuen Dienst eingerichtet, um automatische Updates zu ermöglichen.
Auch in der Registry gab es zahlreiche Änderungen, die man einzeln untersuchen kann. Zur korrekten Interpretation ist vermutlich etwas fortschrittlicheres Windows-Wissen nötig, aber auch für Hobby-Nutzer bieten sich hier interessante Einblicke in das Innenleben von Windows.
Dieses Tool überwacht Systemveränderungen
Welche Änderungen ein neu installiertes Programm unter der Haube vornimmt, enthüllt der Attack Surface Analyzer.
Das Tool muss man nicht installieren, sondern einfach nur die ZIP-Datei entpacken. Das Programm öffnet man dann mit einem Rechtsklick auf asa.exe und dem Starten im Administratormodus
Möglicherweise meldet sich nun der Windows Defender oder ein anderes Antiviren-Programm, das beschwichtigt werden müsste.
So sieht es beim ersten Start des Tools aus.
Es bietet zwei Features zum Überwachen von Veränderungen am System. Den Static Scan sowie das Live Monitoring.
Beginnen wir mit letzterem. Um dieses zu starten, muss einfach «Collect Data» ausgewählt werden
Nun kann man die Installation des Programms starten, dessen Einfluss auf das System überwacht werden soll. Der Attack Surface Analyzer achtet im Hintergrund auf Veränderungen am Dateisystem.
Danach wählt man zur Auswertung den «Results»-Reiter aus. Nicht jede hier aufgelistete Änderung ist aber zwangsläufig auf die Installation eines Programms zurückzuführen, denn natürlich steht Windows bei einer Installation nicht völlig still.
Scrollt man in den Ergebnissen etwas herunter, sieht man aber schnell, welche Änderungen von dem installierten Programm, in unsererm Beispiel Firefox, vorgenommen wurden.
Für eine besonders umfangreiche Analyse ist allerdings der statische Scan unabdingbar. Er überwacht Änderungen in sechs verschiedenen Systembereichen.
Er muss zweimal durchgeführt werden. Einmal unmittelbar vor der Installation eines Programm und einmal unmittelbar danach. Je nach Grösse der Festplatte und Schnelligkeit des Computer können dieses Scans eine Weile dauern.
Der Attack Surface Analyzer kann dann genau aufzeigen, was durch die Installation im System verändert wurde. Dazu müssen im «Results»-Reiter die beiden Scans vor und nach der Installation zum Vergleich ausgewählt und «Run Analysis» geklickt werden.
Hier hat das Tool Änderungen bei den Windows-Diensten festgestellt. Firefox hat zum Beispiel einen neuen Dienst eingerichtet, um automatische Updates zu ermöglichen.
Auch in der Registry gab es zahlreiche Änderungen, die man einzeln untersuchen kann. Zur korrekten Interpretation ist vermutlich etwas fortschrittlicheres Windows-Wissen nötig, aber auch für Hobby-Nutzer bieten sich hier interessante Einblicke in das Innenleben von Windows.
Mit dem Attack Surface Analyzer kann man nachvollziehen, wie sich neu installierte Programme im Betriebssystem einnisten.
Neu installierte Programme tun viel mehr, als nur ihre Dateien auf der Festplatte abzulegen. Sie greifen teilweise tief ins System ein, nehmen Einträge in der Registry vor oder erstellen eigene Windows-Dienste.
Damit man nachvollziehen kann, welche Änderungen am eigenen System ein Programm vornimmt, gibt es das kostenlose Microsoft-Tool Attack Surface Analyzer in der neuen Version 2.0 für Windows, sowie in abgespeckter Form auch für macOS und Linux. Wie das Tool funktioniert, zeigt unsere Galerie oben.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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